Abbey Road Projekt

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10. Oktober 2009 Im Gemeinschaftshaus Wulfen


Grafik : Peter Damm
Chopstixx and Friends performing "Abbey Road" at the Gemeinschaftshaus, Oct. 10th 2009, Foto: C. Gruber
Foto : Klaus Drabiniok
Foto : Klaus Drabiniok
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Foto : Klaus Drabiniok

10.10.2009 Es ist 19:15 Uhr, langsam füllt sich das GHW mit gespannten Menschen. Um 19:30 Uhr beginnt auf der Leinwand eine, mit den markantesten Hits der Beatles, untermalte Diashow, die die Entwicklung der Fab Four zeigt. Immer wieder hört man in der immer größer werdenden Menge Anekdoten oder Erinnerungen über diese Zeit. Aber auch viele junge Menschen, die diese Zeit gar nicht miterlebt haben sind anwesend. Nach einer guten dreiviertel Stunde betreten die Initiatoren Gerd und Alfred Wüst die Bühne des mit knapp 500 Personen gefüllten GHW und geben in einer kurzen Einleitung einen Abriss über die Entstehung dieses Projektes. Dann kommen die rund 20 Musiker auf die Bühne und werden vom Publikum mit viel Beifall begrüßt. Als das Konzert beginnt herrscht im Publikum schlagartig begeisterte Stimmung, jedes Stück wird mit viel Beifall beklatscht. Zwischendurch geben Gerd und Alfred Wüst immer wieder Informationen über einzelne Stücke oder weisen auf bestimmte Eigenschaften hin, so dass auch Zuschauer, die nicht so bewandert in den einzelnen Stücken sind gut folgen können. Auch den übrigen Musikern merkt man an, dass sie sich mit den Stücken beschäftigt haben und mit Spaß und Freude dabei sind. Selbst die schwierigen Einsätze bei dem Stück "I want you" werden scheinbar mühelos gemeistert. In der zweiten Hälfte herrscht eine eher meditative Stimmung, die aber immer wieder durch tosenden Applaus durchbrochen wird. Am Schluss des Konzertes wartet dann noch eine kleine Überraschung auf die Zuhörer. Alfred Wüst erklärt, dass nach knapp 25 sek. Pause auf der Platte noch ein kleines Musikstück zu hören ist, dass wahrscheinlich vielen Hörern entgangen sein dürfte. Es handelt sich um "Her majesty" und wird im Original von Paul Mc Cartney als Gitarrensolo, heute Abend aber von Gerd Wüst, gespielt und gesungen. Danach sind die Zuhörer nicht mehr zu halten und fordern frenetisch eine Zugabe. Bereitwilig wird diese in Form des Beatles Stückes "Hey Jude" gegeben, bei dem sich die Musiker noch einmal vollends von der Stimmung mitreissen lassen. Zum Dank für den Applaus knien sich die Musiker auf der Bühne vor den Zuschauern hin und lassen sich feiern. Bei der anschließenden Oldieparty hatte der DJ wenig Mühe die Begeisterung der Zuhörer zu halten. Die Tanzfläche war immer gut genutzt.


Top-Aktuell DER SPIEGEL schreibt am 20.09.09 auf Seite 138 : Beatles weltweit ausverkauft. Die Neuausgabe des Gesamtwerkes aus 16 CDs ist überall vergriffen. In den USA würde "Abbey Road" momentan den 3. Platz in den Charts belegen, taucht aber nicht auf, da es nicht als "neu" gilt.

Die Zeitschrift Musik-Express hat ihr 40jähriges Jubiläum. Sie hat eine 100köfige Jury die besten Alben 1969 bis 2009 ermitteln lassen.
PLatz 1 : "Abbey Road". Nachzulesen im Oktober-Heft, vorhanden in der Stadt- und Schulbibliothek.

Und das alles wegen des legendären Wulfener Konzerts am 10.10. ???


Was auch immer Beatles Fans in aller Welt denken und interpretieren werden. Das Album alleine war Ausschlag und Anlass genug, für meinen Bruder Alfred und mich, die Musik des Werkes zum 40 jährigen Jubiläum live im Gemeinschaftshaus aufzuführen.
Dabei erhalten wir Unterstützung von den Chopstixx, Martin Gehrigk, Dirk Nowitzki und Profimusikern als Streicher und Bläser.
Wir hoffen auf gute Resonanz, wünschen den Gästen viel Spaß und bitten die Leute auf den billigen Plätzen mit den Händen zu klatschen. Der Rest kann mit den Juwelen klimpern! (Zitat J.Lennon 1964)

Gerd Wüst September 2009

Bericht in der Dorstener Zeitung vom 27.08.2009: DZ Interview mit Gerd Wüst

Mitwirkende

Gesang : Lars Großmann, Jan Hendrik “Pommes” Hüsken, Gerd Wüst, Alfred Wüst

Background : Jennifer Meistrowitz, Hannah Werner, Carolin Werner

Drums : Christoph Huster

Bass : Gerd Wüst

Gitarren : Peter Damm, Dirk Nowitzki, Alfred Wüst

Keyboard : Lukas Czarnuch

Piano : Martin Gehrigk

Brass : Martin Bengfort ( Trompete ), Marc Bengfort ( Trompete ). Christian Föcking ( Trompete ), Daniel Bengfort ( Posaune )

Strings : Michael Kunze ( 1. Geige ), Nicole Horzela ( Geige ), Doris Keil ( Geige ), Tobias Höhne ( Chello )

Ton : Dietmar Stracke

Visual Effects : Claas Schneider, Susanne Badzionk, Tim Ziola

Video Technik : Matthias Peter - OnStageMedia

Lichttechnik : Fred Flor - IMPULS

Idee und Konzept : Gerd und Alfred Wüst

Das Ende der Legende

Es war April 1969, als die Beatles die Aufnahmen zu ihrem letzten Album begannen. Zu diesem Zeitpunkt war die Stimmung innerhalb der Band schon ziemlich frostig. Streitigkeiten um die Finanzen, das Management und unterschiedliche musikalische Interessen hatten die vier auseinander gebracht. Schließlich hatte das Chaos der Ton- und Filmaufnahmen für „Let it be“ nicht gerade zur Stimmungsverbesserung beigetragen. Dennoch nahm ihnen ihr Produzent George Martin das Versprechen ab die ganze Sache wenigstens musikalisch vernünftig zu beenden. So starteten die Aufnahmen für „Abbey Road“, die Platte mit dem Zebrastreifen, die ursprünglich „Everest“ heißen sollte und die Beatles beinahe ins Himalaya verfrachtet hätte. Man kann der Scheibe anhören, dass sich alle Beteiligten bemühen eine gute Stimmung zu verbreiten und noch einmal alles geben. Auffällig ist auch das Bemühen der vier, musikalisch zu ihren Wurzeln zurück zu kehren. Die Aufnahme umfasst 17 Musiktitel, die unterschiedlicher nicht sein können. Die Inhalte drehen sich um Liebe, Schmerz und die Abrechnung mit sich selbst und den anderen.

Den Anfang macht John Lennon’s „Come together“. Im Grunde ein ziemlich einfaches Musikstück. Geprägt durch eine außergewöhnliche Bassline, ein perkussives Schlagzeug, einprägsame Gitarrenriffs und die emotionale Stimme Lennons wurde es zu einem wunderbaren Auftakt des Albums. Man bekommt den Eindruck, dass John Lennon seine Jungs ein letztes Mal zusammen ruft, noch einmal alles zu geben. „Come together“ wurde in den folgenden Jahren unzählige Male gecovert. Unter anderem von Tina Turner und Michel Jackson. Der nächste Titel ist „Something“ Nicht weniger emotional als der erste Song, ist „Something“ das Werk George Harrison’s. Ein Liebeslied, getragen von einem grandiosen Orchester, das den Spannungsbogen über die ganze Spielzeit hält. Die Akkordfolge, eine weitere außergewöhnliche Bassline und die weiche Stimme Harrisons geben dem Stück Gänsehautcharakter. Auch dieses Stück wurde oft gecovert. Frank Sinatra hatte es regelmäßig im Programm, war sich aber nicht des Autors bewusst, da er es immer als: „das beste Stück von Lennon/McCartney“ bezeichnete. Mit dem dritten Titel „Maxwell’s Silver Hammer“ und so spät wie auf keinem anderen Album der Beatles, steigt Paul McCartney ein. Musikalisch erinnert der Song eher an ein Kinderlied. Der Text allerdings trieft vor schwarzem, britischem Humor und ist so respektlos wie die ganze Monty Phyton Truppe. McCartney scheint hier mit allen unliebsamen Personen in seinem Umfeld abzurechnen, wenn Maxwell seinen silbernen Hammer schwingt. Auch der vierte Titel „Oh Darling“ ist ein McCartney Stück, diesmal aber aus einer ganz anderen Richtung. In einem atemberaubenden Blues schreit er seine ganze Angst heraus verlassen zu werden. Dies lässt natürlich Raum für Spekulationen, der letztendlich er es war, der die Beatles im April 1970 verließ. Der Song ist sehr emotional vorgetragen und verlangt dem Sänger einiges ab. Eine echte Rock Ballade. Titel Nummer fünf ist „Octopus‘s Garden“. Hier bekommt Ringo, der Drummer, wie auf jedem Album und bei jedem Auftritt die Chance ein Lied vorzutragen. Da Ringo nicht gerade ein berauschender Sänger war, konnten sich die anderen drei so auf ihre Instrumente, bzw. den Backgroundgesang konzentrieren. Ein einfacher, schöner Song wie „Yellow Submarine“ mit Kinderliedcharakter, der auch später in der „Sesamstraße“ zu hören war. Ringo „spielt“ nebenbei noch ein Glas Wasser mit Strohhalm. Man hört deutlich das Blubbern. Es wurde nicht technisch eingespielt. Der sechste und letzte Titel der ersten Seite ist „I want you (she’s so heavey). Es ist Johns Vorstellung von einem Liebeslied zu der Zeit. Geschrieben für seine Frau Yoko Ono, die seit 1968 nicht mehr von seiner Seite wich und wohl auch mit zu den Differenzen innerhalb der Gruppe beitrug. Der Song kombiniert Blues-, Jazz- und Hardrockelemente und war wegweisend für weitere Songs, die Lennon nach der Trennung der Beatles schrieb. Er endet plötzlich, da ein Techniker ihn einfach passend auf das Zeitmaß der Spielläge schnitt. Lennon fand’s toll.

Die zweite Seite der Platte unterscheidet sich wesentlich von der ersten. Sind auf Seite 1 ausschließlich Einzelstücke zu finden, so wartet Seite 2 mit zwei Medleys auf, die auf Drängen McCartneys zusammen geschnitten wurden. Außerdem finden sich Ausflüge in die Klassik ebenso wie ins Musical.

Die Seite startet mit „Here comes the sun“ einem weiteren Titel Harrisons. Das Stück wurde durch die eingängige Melodie, die herausfordernde Gitarre und den positiven Text zu einer Hymne der Hippie Bewegung. Harrison stellte damit ein weiteres Mal seine Qualitäten als Songwriter unter Beweis. Titel zwei ist „Because“ Ein atemberaubender Beweis für die Musikalität der Beatles. Basiert das Stück doch auf der Mondscheinsonate Beethovens! Der Dreisatzgesang, die Orchestrierung und der Text bereiten die Fans darauf vor, dass sich die Welt auch nach dem Bruch der Band weiterdreht. Es folgt “You never give me your money“. McCartney verarbeitet hier seinen Stress mit dem damaligen Manager Allan Klein. Der Song beginnt, nur vom Klavier begleitet, mit dem Vorwurf das man das Geld nicht teilen will. Dann wird er, in einer Art Boogie, konkreter in dem Vorwurf, dass jeder, sobald es schwierig, wird die Brocken hinwirft. Es folgt ein ruhiger Part, der in ein aufbrausendes Gitarrensolo übergeht und schließlich in der Traumvorstellung eines einfachen Reigens in unbeschwerten Kindertagen (one, two, three, four, fife, six, seven, all good children come to heaven) endet. Ein weiteres Highlight der Platte, das von Kritikern in den höchsten Tönen gelobt wurde. Mit Grillengezirpe und Sommernachtsstimmung geht der Song über in Titel vier: „Sun King“. Ursprünglich sollt „Sun King“ mit „Here comes the sun“ zusammen gelegt werden, bekam dann aber einen eigenen Platz auf der Platte zugewiesen. Lennon konnte sich außerdem nicht beim Produzenten George Martin mit der Idee durchsetzten den Song komplett rückwärts abzuspielen. Martin holte das 2006 auf dem Album „LOVE“ unter dem Titel „Gnik Nus“ nach. „Sun King“ ist ein ruhiges Gitarrenstück mit einem unübersetzbaren spanisch- italienisch- englischem Text Kauderwelsch am Ende. Es folgt das erste Medley: „Mean Mr. Mustard/ Polythene Pam/ She came in trough the bathroom window“ Die ersten beiden Titel sind Lennons Geschichte eines heruntergekommenen Penners und seiner Schwester Pam. In ziemlich rockiger Manier schildert er, wie sie ihrem Bruder all die tollen Dinge zeigen will, die er schon zu oft gesehen hat. Lebt sie doch als Fotomodell und angesehene Dame in einer völlig anderen Welt als ihr Bruder. Der typisch zynisch-sarkastische Blick Lennons auf die Gesellschaft. Dann geht es in sehr schöner Akkordfolge über in McCartneys Geschichte von nächtlichem Damenbesuch der durch sein Badezimmerfenster kam.

So sehr sich die Stücke auch unterscheiden,- war jedes von ihnen doch ursprünglich als eigenständiges vorgesehen-, so gut passen sie dennoch zusammen und bilden einen versöhnlichen Zusammenhang.

Das zweite Medley läutet mit: “Golden Slumbers/Carry that weight/The End“ das große Finale des Albums ein. „Golden Slumbers“ schrieb McCartney als Wiegenlied für seine späteren Kinder. Das große Orchester macht daraus den harmonischen Auftakt zum großen Finale. Es folgt “Carry that weight“, das klingt wie Schlachtgesang beim Fussball und später tatsächlich Eingang in die englischen Schlachtgesänge fand! McCartney greift hier noch einmal das Thema von „You never give me your money“ auf und schließt so den großen musikalischen Kreis der zweiten Seite. Schließlich geht in einem kleinen Break über zu „The End“, welches tatsächlich zum Schluss aufgenommen wurde. „The End„ startet mit einem Aufruf Pauls an seine Kollegen worauf sich alle noch einmal musikalisch von ihren Fans verabschieden. Es startete Ringo mit einem Schlagzeugsolo und dann treten die drei Gründungsmitglieder der Band noch mal zum Gitarrenwettstreit an. Alles gipfelt schließlich in großer Orchestrierung mit der Aussage, dass alle Liebe die man empfängt der Liebe entspricht, die man bereit ist zu geben. Es folgt eine Pause von 23 Sekunden dann ein kurzer Tusch und „Her Majesty“. Ein Gitarrensolostück von McCartney, das ursprünglich vor „Mean Mr. Mustard“ sollte. Man kann es ganz am Ende hören. Das Stück, ganz im Sinne der Beatle Verrücktheiten der frühen Jahre, ist aber „nur“ hinten drangehängt. den eigentlichen Abschluss bildet „The End“ Musikalisch boten die Beatles noch einmal alles auf und schufen so ein echtes Kunstwerk, das sich einreiht in die Alben „Rubber Soul“, „Revolver“ und „Sgt. Peppers lonely hearts Club Band“ Kritiker lobten das Werk ,schon allein wegen der Klang- und Soundvielfalt als Meilenstein in der Rock- und Popgeschichte.

Viel Raum für Spekulationen und Interpretationen ließ auch das Albumcover. Da der Arbeitstitel des Albums ursprünglich „Everest“ (nach einer Zigarettenmarke) war, wurde die Überlegung angestellt, die vier auf den höchsten Berg der Erde zu schaffen und dort abzulichten. Nach kurzem Überschlag der Kosten wurde diese Idee dann verworfen. Während auf der Rückseite des Covers lediglich die Studiomauer mit dem Straßenschild und einer vorübergehenden Frau zusehen ist, sind auf der Vorderseite die vier Beatles abgelichtet, wie sie einen Zebrastreifen in Studionähe überqueren. Das Foto wurde am 09. August 1969 um 10:00 Uhr vormittags aufgenommen. Der Fotograf hatte 15 Minuten Zeit für die Aufnahme, dann musste der Verkehr wieder freigegeben werden. Es blieb also keine Zeit irgendetwas groß zu arrangieren. Trotzdem, oder gerade deshalb sehen viele Fans in dem Bild versteckte Hinweise. Zum einen liegt die Interpretation nahe, dass die vier die Seite wechseln um auseinander zu gehen. Sie gehen danach, jeder anders und seinem Charakter entsprechend gekleidet eigene Wege. Viele sehen außerdem das Album als Übergang in eine neue Dekade und als Abgang der Beatmusik der 60’er Jahre an, die sich in Rock und Pop mit ihren verschiedenen Unterarten aufspaltete. Weit mehr Beachtung fanden die Hinweise von Vertretern der „Paul is dead“ Theorie. Im Jahr 1969 veröffentlichte die Campuszeitung der University of Michigan scherzhaft einen Artikel in dem behauptet wurde, Paul McCartney sei im Jahre 1966 bei einem Autounfall verstorben. Ein Radiomoderator aus Detroit brachte den Beitrag in seiner Sendung, worauf er landesweit bekannt wurde. Seitdem suchen Fans versteckte Hinweise in Liedern und auf Plattencovern Allein auf dem Abbey Road Bild sollen sich sieben(!) Hinweise finden.

1. Linkshänder McCartney hält die (später wegretuschierte) Zigarette in der rechten Hand.
Ein Hinweis auf einen Doppelgänger?

2. McCartney läuft als einziger barfuss wie auf einer italienischen Beerdigung

3. Die ganze Szenerie erinnert an einen Trauermarsch. Vorneweg Lennon ganz in weiß als Priester, dann Ringo in schwarz als Trauergast, es folgt die „Leiche“ Paul und zum Schluss Harrison in Alltagskleidung als Totengräber.

4. Das Nummernschild des weißen VW Käfer lautet: LMW 28 IF. Daraus sei zu lesen:
Linda McCartney (Paul heiratete Linda erst 1969), weeps (weint), 28 (Jahre alt) if (wäre er)

5. Auf der linken Bildseite stehen drei hell gekleidete Personen im Hintergrund, auf der rechten Seite eine dunkel gekleidete Person. McCartney ist isoliert.

6. Auf der australischen Version des Covers ist zwischen John und Ringo ein Fleck auf der Straße zu sehen. Angeblich Blut, das von einem Autounfall stammt

7. (Das Beste kommt wie immer zum Schluss) Zieht man eine Verbindungslinie vom rechten Vorderrad des VW-Käfer, zum rechten Vorderrad des vierten Autos im Hintergrund, durchstreicht Paul McCartneys Kopf!