Informatik- und Technikmuseum: Unterschied zwischen den Versionen

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==Das Informatik- und Technikmuseum war in der Matthäusschule in Dorsten-Wulfen in zwei Räumen untergebracht.==
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====Adresse:====
===Das Informatik- und Technikmuseum war von 1992 bis 2010 in der Matthäusschule in Dorsten-Wulfen in zwei Räumen untergebracht.===
Matthäusschule, Kleiner Ring 2, 46286 Dorsten, Tel.: 02369-4165


Weitere Seiten, die auf die Matthäusschule hinweisen, findet man unter '''Matthäusschule''' [[http://www.wulfen-wiki.de/index.php/Matth%C3%A4usschule]], '''Umgestaltung eines Schulgeländes''' [[http://www.wulfen-wiki.de/index.php/Umgestaltung_eines_Schulgel%C3%A4ndes]] und '''Schulgärtnerei''' [[http://www.wulfen-wiki.de/index.php/Schulg%C3%A4rtnerei]].
Es wurde von Heinrich Knappmann (Tel.: 02369 1067) aufgebaut und betreut. Nach dem Auslaufen der Matthäusschule sind ein großer Teil der Exponate an das "Zuseum" in Bautzen/Sachsen abgegeben worden. Ein kleinerer Teil an Rechenhilfen und Rechenmaschinen hat Schulleiter Hans Kratz für die Gesamtschule Wulfen übernommen.


====Das Museum beinhaltet Exponate zu folgenden Themen:====
 
 
==Siehe auch==
*'''[[Matthäusschule]]'''
*'''[[Schüler der Matthäusschule]]'''
*'''[[Lehrer der Matthäusschule]]'''
*'''[[Umgestaltung eines Schulgeländes]]'''
*'''[[Schulgärtnerei]]'''
*'''[[Museum]]
 
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====Das Museum beinhaltete Exponate zu folgenden Themen:====
*Alte Haushaltsgeräte
*Alte Haushaltsgeräte
*altes Werkzeug
*altes Werkzeug
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*... dass sowohl die Entwicklung der alten mechanischen Rechenmaschinen als auch der Computer nur möglich war, weil die Inder das Stellenwertsystem und die Araber die Null erfunden haben?
*... dass sowohl die Entwicklung der alten mechanischen Rechenmaschinen als auch der Computer nur möglich war, weil die Inder das Stellenwertsystem und die Araber die Null erfunden haben?


Dies und noch viel mehr können Sie in unserem Museum erfahren.
Es gibt allerdings keine festen Öffnungszeiten.
Vereinbaren Sie einfach einen Termin über die Matthäusschule oder mit Herrn Heinrich Knappmann (Tel.: 02369 1067).
Die Führungen sind kostenlos. Spenden werden aber gerne entgegengenommen.


===Weg zur Matthäusschule in Dorsten-Wulfen===


====Mit dem Pkw:====
==Exponate==


'''Die A43''' an der Abfahrt 8 Haltern/Dorsten-Wulfen verlassen und in Richtung Wesel/Dorsten-Wulfen auf der B58 nach Westen fahren. Nach 10 km liegt die Schule auf der linken Seite. Vor der Fußgängerampel führt nach links die Straße  Kleiner Ring zum Haupteingang mit einem kleinen Parkplatz. Einen größeren Parkplatz findet man, wenn man auf der B58 bleibt, direkt hinter der Schule auf der linken Seite.
===Rundgang===


'''Die A31''' an der Abfahrt 37 Schermbeck/Dorsten-Wulfen verlassen und in Richtung Wulfen auf der B58 nach Osten fahren. Nach 5km liegt 200m hinter einer Ampel die Schule auf der rechten Seite. Vor der Schule befindet sich rechts ein größerer Parkplatz. Weitere Parkmöglichkeiten: Parkstreifen entlang der B58 und an der Straße Kleiner Ring hinter der Schule rechts am Haupteingang zur Schule.
====Mit öffentlichen Verkehrsmitteln:====
Vom Bahnhof Dorsten fährt der Bus Linie 208 halbstündlich die 11km Richtung Wulfen. An der Haltestelle Matthäuschule aussteigen.Vom DB-Bahnhof Wulfen geht man 600m auf der größeren Straße Kleiner Ring bis zur Schule.
Das Museum liegt im Ostflügel der Schule. Vom Haupteingang des Schulgeländes geht man an dem Ostflügel entlang über den Schulhof und findet den Eingang zum Ostflügel der Schule rechts unter der offenen Pausenhalle.
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51.720582, 7.017485
Matthäusschule
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== Bilder ==
====Rundgang====
Die kleinen Bilder lassen sich alle durch Anklicken vergrößern!
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====Anrufbeantworter====
===Anrufbeantworter===


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====Baukästen====
===Baukästen===


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====Büro====
===Büro===


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====Diktiergeräte====
===Diktiergeräte===


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====Drucker====
===Drucker===


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====Film & Foto====
===Film & Foto===


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====Funk====
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====Haushaltsgeräte====
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====Mess- und Vermessungsinstrumente====
===Mess- und Vermessungsinstrumente===


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====Musikabspielgeräte====
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====Rechenhilfen====
===Rechenhilfen===


wurden ab dem 22.04.2009 von der Gesamtschule Wulfen übernommen.
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====Rechenmaschinen====
===Rechenmaschinen===


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====Rechner & Zubehör====
===Rechner & Zubehör===
 
wurden am 08.09.2009 zum größten Teil von der Gesamtschule übernommen
wurden am 08.09.2009 zum größten Teil von der Gesamtschule übernommen


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====Registrierkassen====
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====Taschenrechner====
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wurden ab dem 22.04.2009 von der Gesamtschule Wulfen übernommen.
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====Telefone usw.====
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====Tischrechner====
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====alte Unterrichtsbeispiele aus dem Technikunterricht====
===alte Unterrichtsbeispiele aus dem Technikunterricht===


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====Video====
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wurde am 13.04.2010 von der Gesamtschule übernommen.
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====Diverses====
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2024, 21:56 Uhr

Das Informatik- und Technikmuseum war von 1992 bis 2010 in der Matthäusschule in Dorsten-Wulfen in zwei Räumen untergebracht.

Es wurde von Heinrich Knappmann (Tel.: 02369 1067) aufgebaut und betreut. Nach dem Auslaufen der Matthäusschule sind ein großer Teil der Exponate an das "Zuseum" in Bautzen/Sachsen abgegeben worden. Ein kleinerer Teil an Rechenhilfen und Rechenmaschinen hat Schulleiter Hans Kratz für die Gesamtschule Wulfen übernommen.


Siehe auch


Das Museum beinhaltete Exponate zu folgenden Themen:

  • Alte Haushaltsgeräte
  • altes Werkzeug
  • Diktiergeräte
  • Drucker
  • Fotoapparate
  • Haustelefonanlagen
  • Informationsspeicher
  • Lochstreifenstanzer
  • Messinstrumente
  • PCs
  • Plotter
  • Rechenmaschinen
  • Rechenhilfen
  • Schreibmaschinen
  • Taschenrechner
  • technische Baukästen
  • Telefone
  • Telegrammdrucker
  • Tonbandgeräte
  • u.a.

Wussten Sie schon,...

  • ... dass vor PC und Taschenrechner Abakus, Addiator und Rechenstab die üblichen Rechenhilfen waren?
  • ... dass Kurvenscheiben, Nockentrommeln, Nockenscheiben, Nockentafeln, Kontakttrommeln, Kontaktscheiben, Kontakttafeln, Lochband, Lochstreifen, Lochkarten, Impulszähler (Schrittschaltwerk), Schaltuhren Vorläufer der Programmspeicher heutiger Computer sind?
  • ...dass der vor etwa 40 Jahren übliche HEWLETT-PACKARD-RECHNER 2114 A nur die “Schreibmaschine“ TELETYPE 33 ASRFR als Eingabe- und Ausgabegerät hatte und weder Tastatur noch Bildschirm zur Verfügung stand?
  • ... dass sowohl für die Entwicklung vom Mikrorollfilm zum Mikroplanfilm (fiche) als auch für die Entwicklung vom Magnetband zur Magnetscheibe (Diskette /Festplatte) die Zugriffszeit im Vordergrund stand?
  • ... dass die aktuelle Entwicklung zu dreidimensionalen Speichern schon in den frühen Ringkernspeichern vorweggenommen wurde?
  • ... dass sowohl die Entwicklung der alten mechanischen Rechenmaschinen als auch der Computer nur möglich war, weil die Inder das Stellenwertsystem und die Araber die Null erfunden haben?


Exponate

Rundgang

Die kleinen Bilder lassen sich alle durch Anklicken vergrößern!

Anrufbeantworter

Baukästen

Büro

Diktiergeräte

Drucker

Film & Foto

Funk

Haushaltsgeräte

Mess- und Vermessungsinstrumente

Musikabspielgeräte

Radios

Rechenhilfen

wurden ab dem 22.04.2009 von der Gesamtschule Wulfen übernommen.

Rechenmaschinen

wurden ab dem 22.04.2009 von der Gesamtschule Wulfen übernommen.

Rechner & Zubehör

wurden am 08.09.2009 zum größten Teil von der Gesamtschule übernommen

Registrierkassen

Schreibmaschinen

Speichermedien

Taschenrechner

wurden ab dem 22.04.2009 von der Gesamtschule Wulfen übernommen.

Telefone usw.

Tischrechner

alte Unterrichtsbeispiele aus dem Technikunterricht

Video

wurde am 13.04.2010 von der Gesamtschule übernommen.

Werkzeuge

Diverses

Geschichte des Museums

Pultvitrine


- Stand November 1992 -


Geplant war das Museum schon seit Jahren, seit nämlich die Firma Ohde aus Recklinghausen der Matthäusschule die ersten vermessungstechnischen Geräte überließ. Es stand nicht sofort ein Raum bereit und so wurden diese Geräte erst einmal hin und her geräumt.

Im Schuljahr 91/92 wurde dann der erste Raum als Museumsraum festgelegt. Er mußte nun zunächst ausgeräumt werden, Mobiliar musste besorgt und hergerichtet werden. So wurden z. B. aus ausrangierten Pultvitrinen Hängevitrinen gebaut.

Umbau zur Hängevitrine

Die Eisengestelle wurden durch Zersägen, Schweißen, Schleifen und neuem Anstrich als Untergestelle für die neuen Tische hergerichtet. Und im September 1992 konnten die Geräte dann Einzug halten.

Schleifen der Untergestelle

Um das Museum attraktiver zu gestalten, sollten die Geräte wenigstens einen Teil ihrer Funktionen vorführen können. Darum wurden sie so nach und nach elektromechanisch überholt, so dass der größte Teil von ihnen nun wieder "rattern" konnte.

Reparatur des Lochstreifenstanzers

Weil das der Firma Ohde in Aussicht gestellt werden konnte, war sie auch bereit, weitere Geräte aus ihrem Fundus zur Verfügung zu stellen. Und nun kamen auch Angebote von weiteren Firmen (z. B. Firma Walter Adler, Dorsten) und auch von Privatpersonen.

Ein weiteres Ziel wurde dann bis zum 31.10.1992 wenigstens teilweise erreicht: Zu einigen Geräten wurden Texte erstellt, die einerseits als Information zu den Geräten im Museum aufgehängt und andererseits mit Fotos versehen zu einem Heft zusammengefasst werden konnten, so dass zum Abschluss der Projektwoche 1992 auch das Museum schon der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte.

Für die Zukunft war ein weiterer Ausbau des Museums geplant: Außer den Texten zu den Geräten sollten auch Fragen und Arbeitsblätter für den Unterricht erstellt werden, vielleicht auch für die Lehrerfortbildung.

Außerdem gibt es einen privaten Film aus der Zeit, als die Vermessungsgeräte der Firma Ohde im Einsatz waren, und man kann sie dort in Funktion sehen. Dieser Film wurde inzwischen für unser Museum als Videofilm kopiert und kann nun Aufschluss über die Verwendung der Geräte geben.


- Stand Januar 1997 -


Inzwischen sind so viele Exponate dazugekommen, dass ein zweiter Raum eingerichtet werden musste. Der erste Raum ist nun schwerpunktmäßig den Geräten der elektromechanischen Generation zugeordnet und der zweite den der elektronischen Generation.

Dank einer Spende der Sparkasse konnte der zweite Raum mit einem Regalsystem ausgestattet werden, das nun auch bei weiterem Zugang von Exponaten mit neuen Regalbrettern versehen werden kann.

Die Stadt hatte dankenswerterweise zuvor den Raum neu tapezieren lassen, und so konnte im Juni/Juli 1996 das Regalsystem mit weit über hundert Schrauben an die Wand gedübelt und mit den ersten Brettern bestückt werden.

Regalsystem anschrauben

Hier stehen nun eine Reihe elektronischer Rechner, die auch schon soweit angeschlossen sind, dass damit gearbeitet werden kann, allerdings in den meisten Fällen nur - wie es halt bei den ersten Rechnern üblich war - in BASIC.


- Stand März 1998 -


Im Mai 1997 wurde im Rahmen des Initiativprogramms zur Gestaltung des Schullebens und Öffnung von Schule (GÖS) beim Land Nordrhein-Westfalen eine Förderung zum schuleigenen Museum beantragt. Die Schule bekam dann im Juni 1997 die Nachricht, dass der Antrag als förderungswürdig ausgewählt worden war und ein Förderbetrag überwiesen werden sollte.

Nun können weiteres Regalmaterial und notwendige Voraussetzungen für die Erstellung der Broschüre angeschafft werden.


- Stand Oktober 1998 -


Ein Beitrag in der überregionalen Wochenendbeilage der WAZ zum Thema “Ein starkes Stück Revier“ vom 2.5.1998 stellte unser Museum vor. Das machte das Museum über Dorsten hinaus bekannt. Die Besucherzahl stieg, Angebote zur Zusammenarbeit wurden gemacht, z. B. von dem I.F.H.B. (Internationales Forum Historische Bürowelt), und weitere Geräte wurden der Schule zur Verfügung gestellt.

Besonders erwähnenswert ist dabei, dass uns Herr Josef Karthmann, ein pensionierter Büromaschinenmechanikermeister aus Dorsten, Exponate aus seinem privaten Museum überließ. So erhielten wir im Juni 1998 über 40 Exponate dazu. Da kam uns zugute, dass wir durch die GÖS-Förderung in der Ausstattung darauf vorbereitet waren.

Geräte von Karthmann

Im Frühjahr 1999 erschien auch das Buch “Mit der WAZ durchs Ruhrgebiet“ mit 180 Ausflugstips für jede Gelegenheit. In diesem Buch wird auf der Seite 39 auch unser Museum vorgestellt.


- Stand 2000 -


Die Bekanntheit des Museums wuchs und auch die Zahl der Exponate. Das Museum platzte aus allen Nähten. Ein Klassenraum, der zwischen den beiden vom Museum genutzten Räumen liegt, wurde bei der Stadt immer wieder als dritter Raum für das Museum beantragt.

Erst musste geklärt werden, ob die Schule den Raum als Gruppenraum benötigt, dann, als die Schülerzahl sank, wurden - wahrscheinlich wegen der ungewissen Zukunft der Matthäusschule - keine Zusagen gemacht.


- Stand 2003 -

Im Jahr 2003 ging der Initiator des Museums, Lehrer Knappmann, in den Ruhestand und im Kollegium der Matthäusschule fand sich kein Nachfolger für die Betreuung des Museums. Herr Knappmann fand sich bereit ehrenamtlich die Aufgabe zu übernehmen, trug das auch mehrmals der Stadt vor, bekam aber bis heute keine Zusage diese Aufgabe im Namen der Schule/der Stadt übernehmen zu dürfen.


- Stand 2007 -

Da die Matthäusschule nun ausläuft, ist auch die Zukunft des Museums ungewiss. Der Schulleiter Herr Scholle hat sich wegen der Zukunft des Museums an die Stadt gewandt, aber noch keine konkrete Antwort erhalten.

Was aus dem Museum wird, steht also in den Sternen!


- Stand 22.01.2009 -

Der Schulleiter der Matthäusschule, Herr Scholle, bekommt von der Stadt den Auftrag, eine Dorstener Schule zu suchen, die bereit ist, das Museum zu übernehmen. Er wird auch fündig: Der Schulleiter der Gesamtschule will sich um den Erhalt des Museums kümmern und dafür sorgen, "dass nichts unter die Räder kommt."


- Stand 22.04.2009 -

Der Schulleiter der Gesamtschule, Herr Kratz, hat die ersten Exponate aus dem Museum zur Gesamtschule mitgenommen, um sie dort zu präsentieren: Rechenhilfen, Taschenrechner, Rechenmaschinen.


- Stand 02.07.2009 -

Heute erfuhr Herr Knappmann vom Schulleiter Herrn Scholle, dass er die Schulschlüssel, die ihm den Zutritt zum Museum ermöglichen, zunächst für ein weiteres Jahr behalten darf, obwohl der Ostflügel nun nicht mehr zur Matthäusschule gehört. Somit ist es Herrn Knappmann auch weiterhin möglich, Museumsführungen durchzuführen.


- Stand 08.09.2009 -

Heute übernahm der Schulleiter der Gesamtschule, Herr Kratz, weitere Exponate aus dem Museum, um sie in der Gesamtschule zu präsentieren, und zwar einen großen Teil der Rechner nebst der dazugehörigen Software und Literatur.


- Stand 27.11.2009 -

Auf der Hauptseite wulfen-wiki.de wird ein Bild mit folgendem Text veröffentlicht:

Informatik- und Technikmuseum : Ein Teil der von Heinrich Knappmann in vielen Jahren zusammengetragenen Sammlung ist von der Matthäus- in die Gesamtschule umgezogen. Eine besondere Rarität ist das Gerät links oben, eine „Anita Mark VIII“, der erste elektronische Tischrechner der Welt mit 177 Röhren, Neupreis 1961 4.450 DM. Dafür bekam man damals einen VW Käfer !, 27.11.

Gesamtschule Wulfen 1. OG : Dauer-Ausstellung "Rechnen einst und heute" aus Beständen des Informatik- und Technikmuseums, gruber 27.11.09


- Stand 13.04.2010 -

Heute übernahmen Techniklehrer der Gesamtschule weitere Exponate aus dem Museum, z.B. Videokameras, Drucker, u.a.


- Stand April/Mai 2010 -

Inzwischen wurde auch ein Teil der Regalbretter ausgebaut.


- 06.05.2010 -

Am 06.05.2010 hatte die Männergruppe St. Barbara eine Museumsführung. Wie lange können überhaupt noch Führungen stattfinden?


- 15.06.2010 -

Es wurden weitere Geräte abgeholt, nun kann keine Museumsführung mehr stattfinden.


- 06.07.2010 -

Heute gaben Herr Knappmann, Gründer des Museums in der Matthäusschule, und Herr Kratz, Schulleiter der Gesamtschule Wulfen, gemeinsam der Presse bekannt, dass das Museum in der Matthäusschule aufgelöst ist und die Exponate zum größten Teil in die Gesamtschule umgezogen sind. Ein Teil dieser Geräte wurde von Herrn Kratz schon in drei Stationen ausgestellt, ein weiterer Teil wurde zunächst in der Gesamtschule zwischengelagert. Wenn der Umbau der Gesamtschule abgeschlossen ist, können weitere Exponate präsentiert werden.

Ein Teil der Exponate wurde dem Zuseum in Bautzen (http://www.zuseum.de) überlassen und vor einiger Zeit mit einem Kleinlastwagen abgeholt.

Presse

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