Georg Wittwer: Unterschied zwischen den Versionen
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1932 geboren in Waldshut | [[Bild:Georg Wittwer mit Eggeling.jpg|framed|Das Foto zeigt ihn am Schreibtisch, im Hintergrund eine Aufnahme von [[Fritz Eggeling]] mit dem Gesamtaufbauplan der neuen Stadt Wulfen. Fotograf: Wolfgang Krüger. ]] | ||
1932 geboren in Waldshut / Hochrhein | |||
1951-53 Maurerlehre | |||
1954- Architektur-Studium an der TU Berlin. Während des Studiums Mitarbeit bei Prof. Willi Kreuer und Prof. Hans Scharoun sowie in zwei weiteren Architekturbüros | 1954-60 Architektur-Studium an der TU Berlin. Während des Studiums Mitarbeit bei Prof. Willi Kreuer und Prof. Hans Scharoun sowie in zwei weiteren Architekturbüros | ||
1960- Nach dem Diplom Mitarbeit bei Josef Lehmbrock in Düsseldorf | 1960- Nach dem Diplom Mitarbeit bei Josef Lehmbrock in Düsseldorf (und bei Prof. Spiegel) | ||
1963-66 Assistent und Oberingenieur am Lehrstuhl für Städtebau und Siedlungswesen, Prof. [[Fritz Eggeling]], Berlin | 1963-66 Assistent und Oberingenieur am Lehrstuhl für Städtebau und Siedlungswesen, Prof. [[Fritz Eggeling]], TU Berlin | ||
'''1967-81 | '''1967-81 Technischer Prokurist der [[Entwicklungsgesellschaft]] Wulfen, EW''' | ||
'''1971-81 Geschäftsführer der EW''' | '''1971-81 Geschäftsführer der EW''' | ||
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1981-86 Berliner Senatsdirektor für Stadtentwicklung und Umweltschutz | 1981-86 Berliner Senatsdirektor für Stadtentwicklung und Umweltschutz | ||
1986-89 Senator für Bau- und Wohnungswesen | 1986-89 Senator für Bau- und Wohnungswesen (=Minister in der Regierung Diepgen) | ||
'' | 1989 Wahl in das Berliner Abgeordnetenhaus, ab 1991 Vorsitzender des Umweltausschusses | ||
2013 Gestorben | |||
''Quellen :Lit71a und 82b | |||
==Wirken in Wulfen und Dorsten== | |||
Er setzte sich für den Erhalt der Zechensiedlung in Hervest ein und schrieb dazu den Artikel: | |||
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==Veröffentlichungen== | |||
"Die Bergarbeitersiedlung Hervest Dorsten - ein städtebaulicher Versuch. Heimatkalender 1980, S. 56-64 | |||
Die Anfänge der Neuen Stadt Wulfen / Georg Wittwer. Heimatkalender 2003, S.57-60 | |||
==Weblink== | ==Weblink== | ||
http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Wittwer | http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Wittwer | ||
Zu sehen und zu hören ist auf diesem Film ab Min. 2:15 : https://www.youtube.com/watch?v=XGjJOWEZdAU | |||
==Siehe auch== | |||
*[[Entwicklungsgesellschaft]] | |||
*[[Fritz Eggeling]] | |||
Aktuelle Version vom 15. Februar 2025, 19:04 Uhr
Lebenslauf


1932 geboren in Waldshut / Hochrhein
1951-53 Maurerlehre
1954-60 Architektur-Studium an der TU Berlin. Während des Studiums Mitarbeit bei Prof. Willi Kreuer und Prof. Hans Scharoun sowie in zwei weiteren Architekturbüros
1960- Nach dem Diplom Mitarbeit bei Josef Lehmbrock in Düsseldorf (und bei Prof. Spiegel)
1963-66 Assistent und Oberingenieur am Lehrstuhl für Städtebau und Siedlungswesen, Prof. Fritz Eggeling, TU Berlin
1967-81 Technischer Prokurist der Entwicklungsgesellschaft Wulfen, EW
1971-81 Geschäftsführer der EW
1981-86 Berliner Senatsdirektor für Stadtentwicklung und Umweltschutz
1986-89 Senator für Bau- und Wohnungswesen (=Minister in der Regierung Diepgen)
1989 Wahl in das Berliner Abgeordnetenhaus, ab 1991 Vorsitzender des Umweltausschusses
2013 Gestorben
Quellen :Lit71a und 82b
Wirken in Wulfen und Dorsten
Er setzte sich für den Erhalt der Zechensiedlung in Hervest ein und schrieb dazu den Artikel:
xxxx
Veröffentlichungen
"Die Bergarbeitersiedlung Hervest Dorsten - ein städtebaulicher Versuch. Heimatkalender 1980, S. 56-64
Die Anfänge der Neuen Stadt Wulfen / Georg Wittwer. Heimatkalender 2003, S.57-60
Weblink
http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Wittwer
Zu sehen und zu hören ist auf diesem Film ab Min. 2:15 : https://www.youtube.com/watch?v=XGjJOWEZdAU