St.-Barbara-Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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==Chronik des Gebäudes==
==Chronik des Gebäudes==
1961 Der städtebauliche Wettbewerb sah je 5 katholische und 5 evangelische Kirchenzentren vor


1965 Beschränkter Wettbewerb mit 5 Teilnehmern; "Das Obergutachtergremium sieht davon ab, einen 1. Rang zuzuerkennen. Es sollen die Verfasser der Entwürfe 1234 (Josef Lackner, Innsbruck) und 3456 (Joachim Schürmann, Köln) zur Überarbeitung ihrer Entwürfe aufgefordert werden" [Niederschrift der Sitzung am 22.4.1966, Akte EW 7. Planung 156 Kath. Kirche]. Am 22.11.1966 entscheiden sich die Obergutachter mit 6:2 Stimmen für den Entwurf Schürmann
(1965 Pilatus wird Pfarrer in St. Matthäus)
 
1965/66  Beschränkter Wettbewerb mit 5 Teilnehmern. 600 Sitzplätze, mit Turm aber '''nicht''' als städtebauliche Dominante. Im Innern Berücksichtigung der Reformen des 2. vatikanischen Konzils. <br>
Ergebnis: "Das Obergutachtergremium sieht davon ab, einen 1. Rang zuzuerkennen. Es sollen die Verfasser der Entwürfe 1234 (Josef Lackner, Innsbruck) und 3456 (Joachim Schürmann, Köln) zur Überarbeitung ihrer Entwürfe aufgefordert werden" [Niederschrift der Sitzung am 22.4.1966, Akte EW 7. Planung 156 Kath. Kirche]. Am 22.11.1966 entschieden sich die Obergutachter mit 6:2 Stimmen für den Entwurf Schürmann


1967: Zerwürfnis zwischen Kirchengemeinde und Architekt Schürmann
1967: Zerwürfnis zwischen Kirchengemeinde und Architekt Schürmann


1967 Bauauftrag an Lackner, Bauleitung Hubert Stolbrink, Wulfen
1967 Lackner legt einen vollkommen überarbeiteten Entwurf vor (ohne Türme, nur 450 Sitzplätze) und bekommt den Bauauftrag.  Bauleitung Hubert Stolbrink, Wulfen


1967 Gründung des Kirchbauvereins
1967 Gründung des Kirchbauvereins
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1989 Sept. Beginn der Bauarbeiten für das neue 'pyramidenförmige' Kirchendach, Architekt: Heinz Georg Woller, Wulfen-Barkenberg
1989 Sept. Beginn der Bauarbeiten für das neue 'pyramidenförmige' Kirchendach, Architekt: Heinz Georg Woller, Wulfen-Barkenberg


'''Andere Bauten der Gemeinde :'''
'''Andere Bauten der Gemeinde :'''


1974 Bau des Pfarrhauses
1974 Bau des '''Pfarrhauses'''  (Architekt Ludes)


1979 Bau des '''Pfarrheimes''' mit ToT Jugendheim
1979 Bau des '''Pfarrheimes''' mit ToT / Jugendheim (Architekt ?)


1991 Umbau des Pfarrheimes: Entstehung des Café Pott in der unteren Ebene (vormals Kaminraum, ist nicht nach dem früheren Pfarrer Pott benannt).
1991 Umbau des Pfarrheimes: Entstehung des Café Pott in der unteren Ebene (vormals Kaminraum, ist nicht nach dem früheren Pfarrer Pott benannt).
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''Quellen zur Chronik : 2 Zeittafeln mit etwas unterschiedlichen Daten, u.a. von H. Laermann, Pfarrbüro Ordner ARCHIV 1. Zur Architektur: Informationen von www.wulfen.de, Download 24.06.97''
''Quellen zur Chronik : 2 Zeittafeln mit etwas unterschiedlichen Daten, u.a. von H. Laermann, Pfarrbüro Ordner ARCHIV 1. Zur Architektur: Informationen von www.wulfen.de, Download 24.06.97''
Lit1988h
Lit1988h
==Was ist an der St. Barbara-Kirche anders?==
* St Barbara ist eine unauffällige Kryptakirche, auf Straßenniveau, nicht herausgehoben, nicht abseits vom alltäglichen Leben,
* Sie ist einfach da, ohne Glockenturm; sie ruft nicht mit Geläut.
* Das Kreuz auf dem Dach über dem Mittelpunkt der Kirche ist räumlich von allen Seiten als Kreuz zu erkennen.
* Das alltägliche, profane Leben wird durch die Klarglasflächen mit in die Kirche hineingenommen.
* Licht fließt vom Glasdach an den nüchternen grauen Wänden herab und erhellt von oben kommend indirekt den Kirchen- und den Altarraum.
* Es gibt den kunstvollen Kreuzweg, die Skulptur des Auferstehenden, die Marienfigur und ein Standbild der St. Barbara.
* Der sandige Baugrund der Gegend findet sich in der Farbe des Fußbodens wieder. 
* Man betritt in den Kirchenraum in der Nähe des Altars, nicht durch einen Mittelgang.
*  '''Die "Mahlgemeinschaft" steht im Mittelpunkt, nicht so sehr die Erinnerung an den Kreuzestod'''
* Beim Gottesdienst versammelt man sich quasi um den Altar, nicht nur in Form eines Stuhlkreises an Werktagen sondern bei allen Gottesdiensten. Es gibt nur Sitzbänke.
* Durch den kreuzförmigen Grundriss gibt es bei der Tischgemeinschaft auch ein Gegenüber Gesichter, Stimmungen in Gesichtern, nicht nur Rücken.
* Der einladende Tisch, der Altar, steht nicht abgehoben, sondern mitten in der Gemeinde, auf nahezu gleicher Ebene.
* Christus ist zentral auf dem Altar mitten unter uns. Sein Sinnbild, das Kreuz, ist nicht der zentrale Punkt, daher zur Seite gerückt.                                                                             
* Das Taufbecken in der Nähe des Altars ermöglicht die Taufe im Angesicht der Gemeinde.
* Die Monstranz (kein Goldschmiedestück) geschmiedet aus Eisen, ist (nicht als Scheibenmonstranz) räumlich, d.h. aus allen Blickrichtungen zu sehen.
* Der Beichtstuhl ist ein Raum, der auch zum Gespräch einlädt.
* In katholischen Kirchen ist die Orgel so zentral angeordnet nicht üblich (bedurfte ausdrücklicher Genehmigung durch Münster).
* Der Name der St. Barbara Kirche, nach der Patronin der Bergleute benannt, weist auf die Entstehungsgeschichte des Ortes Barkenberg hin.
''Liste erstellt durch Anne und Hermann Laermann, Am Gecksbach 100, am 6.10.2008; ergänzt durch Wolfgang Tripptrap
[Zusatz Diebschlag: Sitzbänke fehlen, genauso wie die sonst üblichen Kniebänke. Dagegen sind Einzelsitze vorhanden, die die Farbe des Bodens aufnehmen.]


==Literatur==
==Literatur==
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==Weblinks==
==Weblinks==
Josef Vrenegor: Der Weg zum Gotteshaus St. Barbara, DZ 2.11.11 (nicht mehr online)


*[http://www.dorstenerzeitung.de/lokales/dorsten/Der-Weg-zum-Gotteshaus-St-Barbara;art914,1455685 Josef Vrenegor: Der Weg zum Gotteshaus St. Barbara, DZ 2.11.11]
*[https://www.gelsenkirchener-geschichten.de/viewtopic.php?t=4967 Über den Schmiede-Künstler Heinz Schäpers]


*Allgemein interessant: [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43365381.html "Kritik am Turm": Der SPIEGEL 1961 über zeitgenössische Sakralbauten]
*Allgemein interessant: [http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-43365381.html "Kritik am Turm": Der SPIEGEL 1961 über zeitgenössische Sakralbauten]
[[Datei:Modell St. Barbara mit Dach.jpg|framed|'''Modell der Kirche mit ursprünglichem Dach ]]

Aktuelle Version vom 26. Juni 2025, 23:23 Uhr

Foto: Klaus Drabiniok
An ihrem Namenstag 4.12.16 stand die Barbarafigur ausnahmsweise vorne am Altar
Eine Woche war die St. Barbarakirche ohne ihren Adler. Nun hängt er wieder. Heinz Schäpers (http://www.ironman-heinz.de/html/index2.html, von dem auch Monstranz, Taufbrunnen, Barbarafigur u. a. Kunstwerke in der Kirche stammen, lässt ihn in neuem Glanz erstrahlen. Foto: Knappmann 12.8.14
Seit 4/2014 wird in St.Barbara bei der Wandlung dieser Gong verwendet, der aus St.Matthäus stammt
03.01.2010
Titelseite der Broschüre zur Einweihung 1973


Chronik des Gebäudes

1961 Der städtebauliche Wettbewerb sah je 5 katholische und 5 evangelische Kirchenzentren vor

(1965 Pilatus wird Pfarrer in St. Matthäus)

1965/66 Beschränkter Wettbewerb mit 5 Teilnehmern. 600 Sitzplätze, mit Turm aber nicht als städtebauliche Dominante. Im Innern Berücksichtigung der Reformen des 2. vatikanischen Konzils.
Ergebnis: "Das Obergutachtergremium sieht davon ab, einen 1. Rang zuzuerkennen. Es sollen die Verfasser der Entwürfe 1234 (Josef Lackner, Innsbruck) und 3456 (Joachim Schürmann, Köln) zur Überarbeitung ihrer Entwürfe aufgefordert werden" [Niederschrift der Sitzung am 22.4.1966, Akte EW 7. Planung 156 Kath. Kirche]. Am 22.11.1966 entschieden sich die Obergutachter mit 6:2 Stimmen für den Entwurf Schürmann

1967: Zerwürfnis zwischen Kirchengemeinde und Architekt Schürmann

1967 Lackner legt einen vollkommen überarbeiteten Entwurf vor (ohne Türme, nur 450 Sitzplätze) und bekommt den Bauauftrag. Bauleitung Hubert Stolbrink, Wulfen

1967 Gründung des Kirchbauvereins

1971 27.5. Erster Spatenstich

1972 3.7. Richtfest

1973 8.9. Einweihung der Kirche, von Pfarrsaal und Kindergarten.

1974 Auflösung des Kirchbauvereins mit Anschaffung der ersten, elektronischen Orgel

1983 Mai Gründung der Orgelinitiative

1988 April Entfernung der Mauer hinter dem Altar

1988 18.9. Einweihung der Pfeifenorgel [Standort hinterm Altar, eine außergewöhnliche Stelle im Kirchraum]

1989 Sept. Beginn der Bauarbeiten für das neue 'pyramidenförmige' Kirchendach, Architekt: Heinz Georg Woller, Wulfen-Barkenberg


Andere Bauten der Gemeinde :

1974 Bau des Pfarrhauses (Architekt Ludes)

1979 Bau des Pfarrheimes mit ToT / Jugendheim (Architekt ?)

1991 Umbau des Pfarrheimes: Entstehung des Café Pott in der unteren Ebene (vormals Kaminraum, ist nicht nach dem früheren Pfarrer Pott benannt).

1999 Erster Umbau des Pfarrsaales: größere Raumhöhe und Empore (Architekt Woller)

2006 Zweiter Umbau des Pfarrsaales: Schaffung einer durchgehenden Verbindung mit der Kirche


Architektur

Da es Diskrepanzen mit dem Gewinner des Wettbewerbs gab, erhielt der Zweitplatzierte Lackner den Auftrag. Er musste seine Pläne ändern, vor allem die Sitzplätze von 600 auf 450 verringern.

Das Kirchenzentrum beschritt architektonisch und künstlerisch neue Wege. Eine normale Kirche wäre zwischen den geplanten achtgeschossigen Häusern nicht aufgefallen Der Architekt plante eine turmlose Kirche auf einem Gelände niedriger als das Straßenniveau. Auch der Innenraum ist mit 3,50m sehr niedrig gehalten. Die großen Ganzglastüren sollten aber zum Besuch der fensterlosen, in Leichtbeton ohne Pfeiler gebauten Kirche einladen. Eine geschickte Lichtführung mit einem Kranz von Lichtkuppeln betont den Altar, das Zentrum des Gotteshauses. Das Kirchengebäude hat im Grundriß die Form eines Kreuzes, dessen Mitte der Altar bildet und von dem nach drei Seiten leicht ansteigende Bankblöcke abgehen. Die 4. Seite bildet die Sakristei.

Auch ohne die vorgesehene Begrünung blieb das Dach ein Dauerärgernis. Nach 16 Jahren "Tropfsteinhöhle" entschied sich die Kirchengemeinde das Problem zu lösen. Der Architekt Woller entwarf eine pyramidenartige transparente Dachkonstruktion, die noch ein Teil des Lichts durch die Kuppeln ins Innere leitet. Auch ist die Kirche dadurch im Stadtbild sichtbarer geworden.

Zwei Glockentürme gab es im ersten Entwurf Lackners, wurden aber nicht gebaut. Deshalb gibt es wie auch bei der evangelischen Kirche keine Glocken. (Dies soll aus Rücksicht auf Schichtarbeiter geschehen sein.)



Innengestaltung


Kreuz und Marienstatue und Taufgeräte von H[einrich] G[eorg] Bücker, *1922, Beckum-Vellern. Literatur zum Künstler: http://www.ardey-verlag.de/texte/3870232064.html . Info zu einem Film über ihn: http://tele-vision.de/de/tv/varus.php?navid=10

Kreuzweg von Josef Krautwald, 1914-2003, Rheine. Biographie: http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Krautwald , Artikel in Kirche+Leben 2006`. Später umgesetzt und auf Nirostablöcke gesetzt von Heinz Schäpers.

Aufererstehung (=Kreuzwegstation XV.) mit einem Ring ergänzt von Heinz Schäpers

Tabernakel xxxx

Monstranz von Heinz Schäpers

Barbara-Figur von Heinz Schäpers, *1934, früher Wulfen, später Gelsenkirchen-Buer, seit 2010 in Essen. Foto der Figur mit Künstler: http://www.ironman-heinz.de/html/werke/barabarafigur.html Biographie: http://www.ironman-heinz.de/html/index2.html

Adler von Heinz Schäpers 1997, [Gotteslob 258, 2.Strophe "Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret, der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet"]. Ohne Krallen. Ursprünglicher Standort über dem Tabernakel.

Taufbrunnen von Heinz Schäpers. Mit Bergkristallen. xxxx

Orgel von der Firma Böttner aus Frankenberg, 2 Manuale, 24 Register, 1.465 Pfeifen, Baujahr 1988. Die ursprüngliche kleine elektronische Orgel wurde zunehmend störanfällig. Die Orgelinitiative sammelte fast 200.000 DM durch Kollekten, Spenden und den Verkauf von selbsterstellten Kochbüchern. Die Einpassung an die niedrige Raumhöhe war schwierig, es musste auch eine Betonmauer entfernt werden. Der Standort hinter dem Altar ist absolut unüblich und wurde vom Bistum nur zögerlich genehmigt.

Teppichboden und Sitze: wegen des sandigen Barkenberger Bodens sandfarbig

Kniebänke: Fehlanzeige

Quellen zur Chronik : 2 Zeittafeln mit etwas unterschiedlichen Daten, u.a. von H. Laermann, Pfarrbüro Ordner ARCHIV 1. Zur Architektur: Informationen von www.wulfen.de, Download 24.06.97 Lit1988h

Was ist an der St. Barbara-Kirche anders?

  • St Barbara ist eine unauffällige Kryptakirche, auf Straßenniveau, nicht herausgehoben, nicht abseits vom alltäglichen Leben,
  • Sie ist einfach da, ohne Glockenturm; sie ruft nicht mit Geläut.
  • Das Kreuz auf dem Dach über dem Mittelpunkt der Kirche ist räumlich von allen Seiten als Kreuz zu erkennen.
  • Das alltägliche, profane Leben wird durch die Klarglasflächen mit in die Kirche hineingenommen.
  • Licht fließt vom Glasdach an den nüchternen grauen Wänden herab und erhellt von oben kommend indirekt den Kirchen- und den Altarraum.
  • Es gibt den kunstvollen Kreuzweg, die Skulptur des Auferstehenden, die Marienfigur und ein Standbild der St. Barbara.
  • Der sandige Baugrund der Gegend findet sich in der Farbe des Fußbodens wieder.
  • Man betritt in den Kirchenraum in der Nähe des Altars, nicht durch einen Mittelgang.
  • Die "Mahlgemeinschaft" steht im Mittelpunkt, nicht so sehr die Erinnerung an den Kreuzestod
  • Beim Gottesdienst versammelt man sich quasi um den Altar, nicht nur in Form eines Stuhlkreises an Werktagen sondern bei allen Gottesdiensten. Es gibt nur Sitzbänke.
  • Durch den kreuzförmigen Grundriss gibt es bei der Tischgemeinschaft auch ein Gegenüber Gesichter, Stimmungen in Gesichtern, nicht nur Rücken.
  • Der einladende Tisch, der Altar, steht nicht abgehoben, sondern mitten in der Gemeinde, auf nahezu gleicher Ebene.
  • Christus ist zentral auf dem Altar mitten unter uns. Sein Sinnbild, das Kreuz, ist nicht der zentrale Punkt, daher zur Seite gerückt.
  • Das Taufbecken in der Nähe des Altars ermöglicht die Taufe im Angesicht der Gemeinde.
  • Die Monstranz (kein Goldschmiedestück) geschmiedet aus Eisen, ist (nicht als Scheibenmonstranz) räumlich, d.h. aus allen Blickrichtungen zu sehen.
  • Der Beichtstuhl ist ein Raum, der auch zum Gespräch einlädt.
  • In katholischen Kirchen ist die Orgel so zentral angeordnet nicht üblich (bedurfte ausdrücklicher Genehmigung durch Münster).
  • Der Name der St. Barbara Kirche, nach der Patronin der Bergleute benannt, weist auf die Entstehungsgeschichte des Ortes Barkenberg hin.

Liste erstellt durch Anne und Hermann Laermann, Am Gecksbach 100, am 6.10.2008; ergänzt durch Wolfgang Tripptrap

[Zusatz Diebschlag: Sitzbänke fehlen, genauso wie die sonst üblichen Kniebänke. Dagegen sind Einzelsitze vorhanden, die die Farbe des Bodens aufnehmen.]

Literatur

Josef Lackner : Arbeiten, den Jahren nach (u.a. Pfarrkirche St. Barbara, Wulfen) bauforum Nr.92,15(1982)9, S.7-45 bzw. 24,25

Josef Lackner : Bauten und Projekte 1950-2001, Enth. zu St. Barbara S.82-85 (8 zeitg. Fotos)

Siehe auch

St.-Barbara-Gemeinde

Kindergarten St. Barbara

Seniorengemeinschaft St. Barbara

Glocken

Weblinks

Josef Vrenegor: Der Weg zum Gotteshaus St. Barbara, DZ 2.11.11 (nicht mehr online)

Modell der Kirche mit ursprünglichem Dach