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Das IZ war Anlaufpunkt und Hilfestelle für die Neubürger. Öffentlichkeitsarbeit und Betreuung | Die Entwicklungsgesellschaft unterhielt im Handwerkshof neben dem Laubfrosch von 1969 bis zum 30.9.1982 das Informationszentrum. Vom Beginn bis 1978 war sein Leiter Wolfgang Eberhard Kipp, der anschließend Pressesprecher der Stadt Dorsten wurde. Ihm folgte im IZ Ulrich Clemen nach. | ||
''(Quelle Stadtarchiv N2-141, mit genauer Auflistung).'' | Mitarbeiterinnen waren Frau Geheb und Frau Ruhrländer (wann?) xxxx | ||
Das IZ war Anlaufpunkt und Hilfestelle für die Neubürger. Öffentlichkeitsarbeit für die Neue Stadt und Betreuung der zahlreichen Besucher war seine andere Aufgabe. Alleine für das Jahr 1973 sind 213 Besuchergruppen mit rund 5.000 Teilnehmern verzeichnet. ''(Quelle Stadtarchiv N2-141, mit genauer Auflistung).'' | |||
Etwas später wurde für ein paar Jahre im Gemeinschaftshaus eine Bürgerberatung unter Trägerschaft der AWO eingerichtet, Leiter Ulrich Kupke-Bahl | |||
==Siehe auch== | |||
'''[[Entwicklungsgesellschaft]]''' | |||
'''[[Handwerkshof]]''' | |||
'''[[Laubfrosch]]''' |
Aktuelle Version vom 20. Februar 2025, 11:36 Uhr



Die Entwicklungsgesellschaft unterhielt im Handwerkshof neben dem Laubfrosch von 1969 bis zum 30.9.1982 das Informationszentrum. Vom Beginn bis 1978 war sein Leiter Wolfgang Eberhard Kipp, der anschließend Pressesprecher der Stadt Dorsten wurde. Ihm folgte im IZ Ulrich Clemen nach.
Mitarbeiterinnen waren Frau Geheb und Frau Ruhrländer (wann?) xxxx
Das IZ war Anlaufpunkt und Hilfestelle für die Neubürger. Öffentlichkeitsarbeit für die Neue Stadt und Betreuung der zahlreichen Besucher war seine andere Aufgabe. Alleine für das Jahr 1973 sind 213 Besuchergruppen mit rund 5.000 Teilnehmern verzeichnet. (Quelle Stadtarchiv N2-141, mit genauer Auflistung).
Etwas später wurde für ein paar Jahre im Gemeinschaftshaus eine Bürgerberatung unter Trägerschaft der AWO eingerichtet, Leiter Ulrich Kupke-Bahl