Großgemeinschaftsantenne: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Neue Stadt Wulfen sollte keine Antennen-Wälder auf den Dächern haben. Die Firma Siemens bekam den Auftrag für den Bau und Wartung einer Gemeinschaftsantenne für bis zu 10.000 Anschlüsse, die damals größte in Europa. 4 Fernsehprogramme wurden zu Beginn eingespeist. Es bestand ein Anschlusszwang.  
Die Neue Stadt Wulfen sollte keine Antennen-Wälder auf den Dächern haben. Die Firma Siemens bekam den Auftrag für den Bau und Wartung einer Gemeinschaftsantenne für bis zu 10.000 Anschlüsse, die damals größte in Europa. 4 Fernsehprogramme wurden zu Beginn eingespeist. Es bestand ein Anschlusszwang.  


Die Antenne befand sich auf dem Dach der Dimker Allee 35 (früher Volksbank, danach Schlecker, Abriss 2007). Die Anlage mit Kabelnetz war bis 1981 Besitz der EW und wurde 1982 von der Bundespost übernommen. (Vermutlich erfolgt die Einspeisung seit langem vom Antennenträger/Funkturm im Beckenkamp).
Die Antenne befand sich auf dem Dach der Dimker Allee 35 (früher Volksbank, danach Schlecker, Abriss 2007). Die Anlage mit Kabelnetz war bis 1981 Besitz der EW, wurde 1982 von der Bundespost übernommen und gehört seit circa 2010 Unitymedia.  
 
(Vermutlich erfolgt die Einspeisung des Kabelfernsehens seit langem vom Antennenträger/Funkturm im Beckenkamp).


''Quelle: Stadtarchiv EW1''
''Quelle: Stadtarchiv EW1''

Version vom 17:53, 21. Sep 2018

Antenne auf dem Antennenträger Dimker Allee 35
Verlegung der ersten Hausanschlüsse 1967

Die Neue Stadt Wulfen sollte keine Antennen-Wälder auf den Dächern haben. Die Firma Siemens bekam den Auftrag für den Bau und Wartung einer Gemeinschaftsantenne für bis zu 10.000 Anschlüsse, die damals größte in Europa. 4 Fernsehprogramme wurden zu Beginn eingespeist. Es bestand ein Anschlusszwang.

Die Antenne befand sich auf dem Dach der Dimker Allee 35 (früher Volksbank, danach Schlecker, Abriss 2007). Die Anlage mit Kabelnetz war bis 1981 Besitz der EW, wurde 1982 von der Bundespost übernommen und gehört seit circa 2010 Unitymedia.

(Vermutlich erfolgt die Einspeisung des Kabelfernsehens seit langem vom Antennenträger/Funkturm im Beckenkamp).

Quelle: Stadtarchiv EW1


Siehe auch


Weblink

Film von 1968, ab Minute 2:37