Schulte Spechtel: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Bild von 1966 ist im Buch "Der Landkreis Recklinghausen" abgedruckt mit dem Text <br>'''Josef Schulte-Spechtel, Landwirtschaft, Wulfen. - Schon im 12. Jahrhundert wird der Hof mit dem Namen Schulte-Spechtel im Kirchenbuch erwähnt. Seither blieb das Anwesen im Familienbesitz. Die Größe des Hofes umfasst annähernd 110 Hektar. Neben Ackerbau wird Milchviehzucht und Schweinemast betrieben."''' | Das Bild von 1966 ist im Buch "Der Landkreis Recklinghausen" abgedruckt mit dem Text <br>'''Josef Schulte-Spechtel, Landwirtschaft, Wulfen. - Schon im 12. Jahrhundert wird der Hof mit dem Namen Schulte-Spechtel im Kirchenbuch erwähnt. Seither blieb das Anwesen im Familienbesitz. Die Größe des Hofes umfasst annähernd 110 Hektar. Neben Ackerbau wird Milchviehzucht und Schweinemast betrieben."''' | ||
==Biogas-Anlage== | |||
Im Juni 2010 wurde die rund 1 Mio. € teure Anlage in Betrieb genommen. Pro Jahr soll der Fermenter 860.000 cbm Biogas erzeugen, dass in 2 Mio. Kwh Strom verwandelt wird. Die dabei entstehende Wärme kann zur Beheizung des Tennisparks, der Sporthalle der Gesamtschule und des Hallenbades verwendet werden. Bis zur Sporthalle sind schon Rohre verlegt. Verwertet wird u.a. die Gülle von 300 Rindern und 14.000 Puten des Hofes.<br> | |||
''Quelle: Martin Ahlers am 12.6.2010 in der WAZ'' | |||
Hofbesitzer sind Marie Therese Schulte Spechtel und Christoph Brüggemann | |||
Version vom 21:11, 31. Aug 2010










Das Bild von 1966 ist im Buch "Der Landkreis Recklinghausen" abgedruckt mit dem Text
Josef Schulte-Spechtel, Landwirtschaft, Wulfen. - Schon im 12. Jahrhundert wird der Hof mit dem Namen Schulte-Spechtel im Kirchenbuch erwähnt. Seither blieb das Anwesen im Familienbesitz. Die Größe des Hofes umfasst annähernd 110 Hektar. Neben Ackerbau wird Milchviehzucht und Schweinemast betrieben."
Biogas-Anlage
Im Juni 2010 wurde die rund 1 Mio. € teure Anlage in Betrieb genommen. Pro Jahr soll der Fermenter 860.000 cbm Biogas erzeugen, dass in 2 Mio. Kwh Strom verwandelt wird. Die dabei entstehende Wärme kann zur Beheizung des Tennisparks, der Sporthalle der Gesamtschule und des Hallenbades verwendet werden. Bis zur Sporthalle sind schon Rohre verlegt. Verwertet wird u.a. die Gülle von 300 Rindern und 14.000 Puten des Hofes.
Quelle: Martin Ahlers am 12.6.2010 in der WAZ
Hofbesitzer sind Marie Therese Schulte Spechtel und Christoph Brüggemann