Wasserversorgung: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Bild:Wasserleitung.jpg|thumb|Kottendorfer Feld: Die Leitung zwischen Wulfen und Lembeck wird Sept. 07 nach Bauarbeiten gespült]] | |||
[[Bild:RWWkarte1950.jpg|thumb|Diese Karte zeigt Wulfen als zwischen 1930 und 1950 zum Versorgungsgebiet der RWW hinzugekommen]] | [[Bild:RWWkarte1950.jpg|thumb|Diese Karte zeigt Wulfen als zwischen 1930 und 1950 zum Versorgungsgebiet der RWW hinzugekommen]] | ||
[[Bild:Wasserwerkinfotafel.jpg|thumb|Infotafel am Wasserwerk Holsterhausen]] | |||
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Wulfen erhält das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Holsterhausen. <br> | Wulfen erhält das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Holsterhausen. <br> | ||
Version vom 21:15, 30. Mai 2008






Wulfen erhält das Trinkwasser aus dem Wasserwerk Holsterhausen.
"Das Grundwasserwerk Dorsten-Holsterhausen ist seit 1927 in Betrieb. Es gewinnt Trinkwasser aus der Brunnengalerie Holsterhausen. Durch die neue Brunnengalerie Üfter Mark wurde 1974 die Wassergewinnungskapazität auf 29 Mio. m³/a erweitert. Eine umfangreiche Modernisierung des gesamten Werkes wurde in den Jahren 1991 bis 1993 durchgeführt. Die insgesamt 64 Brunnen beider Galerien fördern aus 80 bis 120 Meter Tiefe natürliches Grundwasser aus den "Halterner Sanden". Das Grundwasser ist frei von Verunreinigungen und benötigt für einen Teilstrom (Brunnengalerie Holsterhausen) nur noch eine Enteisenung, bevor es in das Trinkwassernetz der RWW gelangt. Das zurückgehaltene Eisen wird in Schlammabsetzbecken aufgefangen und einer Schlammwasseraufbereitungsanlage zugeführt. Der anfallende Eisenschlamm wird nach der Entwässerung entsorgt. Im Wasserwerk arbeiten 19 Mitarbeiter/innen. Im Jahr 2004 wurden im Wasserwerk Dorsten-Holsterhausen 24,2 Mio. m³ Grundwasser gefördert und aufbereitet."
Quelle: wörtliche Übernahme von http://www.rww.de/4unser_trinkwasser/wasseraufbereitung_wasserwerke1.htm#dorsten
Literatur
Margret Fröhling : Trinkwasserversorgung der Stadt Dorsten. Heimatkalender 1971, S.74-
75 Jahre Wasserversorgung 1912-1987 / Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH, 1987, 131 S.