Ökumenischer Weihnachtsmarkt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Schon zum 19.mal fand am 5.12.15, dem Samstag vor dem zweiten Advent, der ökumenische Barkenberger Weihnachtsmarkt statt. Organisiert wird er von den beiden Kirchenchören. Viele Gruppen des Stadtteils präsentieren sich an eigenen Ständen. Die Anbieter von kunstgewerblichen Artikeln stammen alle aus Dorsten und bieten Selbstproduziertes an, professionelle Händler sind nicht zugelassen. Ursprünglich fand er abwechselnd vor dem evangelischen Gemeindezentrum und im folgenden Jahr vor der Barbara-Kirche statt. Seit 2011 hat er seinen Platz vor und im "BaZ" gefunden. Er hieß ursprünglich Name "Ökumenischer Weihnachtsbasar".  
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'''Schon zum 19.mal fand am 5.12.15, dem Samstag vor dem zweiten Advent, der ökumenische Barkenberger Weihnachtsmarkt statt. Organisiert wird er von den beiden Kirchenchören. Viele Gruppen des Stadtteils präsentieren sich an eigenen Ständen. Die Anbieter von kunstgewerblichen Artikeln stammen alle aus Dorsten und bieten Selbstproduziertes an, professionelle Händler sind nicht zugelassen. Ursprünglich fand er abwechselnd vor dem evangelischen Gemeindezentrum und im folgenden Jahr vor der Barbara-Kirche statt. Seit 2011 hat er seinen Platz vor und im "BaZ" gefunden. Er hieß ursprünglich "Ökumenischer Weihnachtsbasar".  
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Version vom 23:00, 7. Dez 2015

Tradition: erst spielt der Nikolaus (Stephan Hillnhütter) Trompete ...
... zusammen mit dem Posaunenchor ...
... anschließend verteilt er Schoko-Nachbildungen von sich.
Musikalisch: ein Spontan-Quartett der Gesamtschule mit Schulleiter Hans Kratz, (keine Fotomontage)
Jung: der Stand mit dem zweitniedrigsten Durchschnittsalter
Süß: Waffeln vom ev. Familienzentrum Wittenbrink
Apart: Filz-Esel aus der Wollwerkstatt Besselmann in Dorsten
Vorfreude: auf die Veranstaltung mit Jürgen Becker am 15.1.
Fleißig: die Jugend von St.Barbara
Engagiert: die Dorstener Malteser haben jetzt auch eine Jugendgruppe
"Made in Barkenberg" : ihren Honig aus der Südheide konnte Familie Beer restlos verkaufen
Heimspiel: die Einrichtung PFIFF stand fast direkt vor ihren Räumlichkeiten
Witzig: der sprechende Eisbär
Lecker: Reibeplätzchen vom evangelischen Chor
Knusprig: Würstchen vom katholischen Chor
Fast ein Muss: Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt
Einladend: der Eingang zum BaZ
Groß: Platz für viele Stände im Kirchraum
Fleißig: Helferinnen im Hintergrund
Einnehmend: Ursula Klingelhöfer
Voll: stark frequentiertes Café
Hilfreich: Familie Block zugunsten der Scheytt-Stiftung
Drinnen: zweiter Auftritt des Posaunenchores
Künstlerisch: Nanas von Marion Schwalvenberg aus Rhade
Akkurat: die Produkte der Blaudruckgruppe des Heimatvereins sind sehr beliebt
Wohlklingend: die Wulfener Blasmusik brachte sogar ein Schlagzeug mit
Offen: beim Singen von Friedens- und Weihnachtsliedern konnte jeder mitmachen
Klassisch: das Märchen vom kleinen Weihnachtsbaum als Schattenspiel
Aktiv: Eltern der Kita St.Barbara mit Hildegard Overfeld
Blau: nach Sonnenuntergang
Stimmungsvoll: die Lichter leuchten
Heiß: Lagerfeuer-Romantik
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Schon zum 19.mal fand am 5.12.15, dem Samstag vor dem zweiten Advent, der ökumenische Barkenberger Weihnachtsmarkt statt. Organisiert wird er von den beiden Kirchenchören. Viele Gruppen des Stadtteils präsentieren sich an eigenen Ständen. Die Anbieter von kunstgewerblichen Artikeln stammen alle aus Dorsten und bieten Selbstproduziertes an, professionelle Händler sind nicht zugelassen. Ursprünglich fand er abwechselnd vor dem evangelischen Gemeindezentrum und im folgenden Jahr vor der Barbara-Kirche statt. Seit 2011 hat er seinen Platz vor und im "BaZ" gefunden. Er hieß ursprünglich "Ökumenischer Weihnachtsbasar".

Siehe auch