Planungsgruppe Grosche-Börner-Stumpfl: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Städtebauliche Wettbewerb 1961 wurde vom Berliner Professor Fritz Eggeling gewonnen. Er erhielt auch den Auftrag für weitere Planungen. Zuerst wurde der Flächennutzungsplan erstellt, danach der Gesamtaufbauplan. Seine Arbeitsgruppe hatte ihre Büros bei Schürmann und nannte sich '''Planungsgruppe Eggeling'''. Einige Zeit nach seinem frühen Tod 1966 nahm sie den Namen '''Planungsgruppe Grosche-Börner-Stumpfl''' an. Von 1962 bis 1982? war sie der freiberufliche 'Thinktank' der EW. | Der Städtebauliche Wettbewerb 1961 wurde vom Berliner Professor Fritz Eggeling gewonnen. Er erhielt auch den Auftrag für weitere Planungen. Zuerst wurde der Flächennutzungsplan erstellt, danach der Gesamtaufbauplan. Seine Arbeitsgruppe hatte ihre Büros bei Schürmann und nannte sich '''Planungsgruppe Eggeling'''. Einige Zeit nach seinem frühen Tod 1966 nahm sie den Namen '''Planungsgruppe Grosche-Börner-Stumpfl''' an. Von 1962 bis 1982? war sie der freiberufliche 'Thinktank' der EW. | ||
Version vom 22:12, 11. Mai 2014
Im Büro 1971, von Links: Börner, Stumpfl, Grosche
Büro am Haus Schürmann 1971
Stempel und Unterschriften auf einem Bebauungsplan 1972ff
Der Städtebauliche Wettbewerb 1961 wurde vom Berliner Professor Fritz Eggeling gewonnen. Er erhielt auch den Auftrag für weitere Planungen. Zuerst wurde der Flächennutzungsplan erstellt, danach der Gesamtaufbauplan. Seine Arbeitsgruppe hatte ihre Büros bei Schürmann und nannte sich Planungsgruppe Eggeling. Einige Zeit nach seinem frühen Tod 1966 nahm sie den Namen Planungsgruppe Grosche-Börner-Stumpfl an. Von 1962 bis 1982? war sie der freiberufliche 'Thinktank' der EW.
Die Akten sind im Stadtarchiv Dorsten aufbewahrt.
Siehe auch
Weblink
Zu sehen ist die Planungsgruppe in dem Film "Neue Stadt Wulfen" (1971): http://www.youtube.com/watch?v=XGjJOWEZdAU&NR=1 Teil 2, min 4:35 bis 7:29
