Fotos aus 2016: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:BlitzeinschlagBaumDoBaBe30 05 2016 A.jpg|framed|'''Am Montagmorgen kam es zu einem heftigen Gewitter, wobei in diesem Baum zwischen roter Finnstadt und AWO-Seniorenheim ein Blitz einschlug. Es fielen in kurzer Zeiz rund 40mmm Niederschlag, soviel wie im April insgesamt''', Foto: Guido Bludau 30.5.]] | |||
[[Datei:Spinaternte am Gecksbach.jpg|framed|'''Ernte am Gecksbach: heute noch auf dem Feld, übermorgen vielleicht schon als IGLO-Spinat europaweit im Tiefkühlfach der Supermärkte''', 30.5.]] | |||
[[Datei:Bankettrasenmäher.jpg|framed|'''Eine etwas andere Art von Rasenmäher ... ]] | |||
[[Datei:Sandfang Rottmannshof.jpg|framed|'''Sandfang Höhe RottmannsHof : der unter Naturschutz stehende Midlicher Bach soll laut Konzept des Landkreises weiter renaturiert werden. Um ihn für Fische durchgängiger zu machen sollen künstliche Hindernisse beseitigt werden, wie dieser Sandfang. Einen Termin für diese Maßnahme gibt es aber noch nicht''']] | |||
[[Datei:Zeche Schacht 2 2016.jpg|framed|'''Was vom Bergwerk übrigblieb: nur noch diese Stange markiert die Stelle von Schacht 2''' (im Hintergrund Schacht 1), siehe auch die Seite '''"[[Zeche]]"]] | |||
[[Datei:Pfarrfest 16 Gottesdienst Kindergarten 1200.jpg|thumb|600px|'''Zum 25jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Daniel Kostowski gab es einen Festgottesdienst, an dem sich auch die kath. Kindergärten beteiligten. Anschließen feierten die drei fusionierten Kirchengemeinden das erste gemeinsame Pfarrfest, siehe Spezialseite [[Pfarrfest 2016]]''', 22.5. (vergrößerbar)]] | |||
[[Datei:RÜTER Karibuni DSCN4202.jpg|framed|'''Vor einiger Zeit gastierte die Gruppe „Karibuni“ im Gemeinschaftshaus'''. Viele Kinder haben sich eingefunden und kräftig mit gesungen, mit geklatscht und mit getanzt. | |||
„Karibuni“ bedeutet „Willkommen“ in der afrikanischen Sprache Kiswahili. Spielerisch tauchten Kinder und Begleiter in fremde Welten und Kulturen ein. Die Musik bildete eine lebendige Mischung aus authentischen Klängen und Melodien, so dass die Kinder spielerisch Aspekte „fremder“ Kulturen lernten und in der Lage waren „fremde“ Lieder in der eigenen Sprache zu singen. Besonders das bekannte Lied „WAKA-WAKA“ wurde kräftig mit gesungen. | |||
Als Vorbereitung auf das Konzert „Karibuni – Weltmusik für Kinder“ fanden bereits 2 Tage vorher Rhythmus-und Trommelworkshops für Kinder der Vor- und Grundschule der ersten Klassen statt. | |||
Die Teilnahme war für alle Kinder kostenlos. Die Kosten für die Workshops und für das Konzert trug der Lokale Bildungsverbund des Bürgertreff-Barkenberg e.V.]] | |||
[[Datei:Pfingstlager 16 k-img 2016 72edfdc954.jpg|thumb|600px|'''Pfingstlager 2016 -Wir trotzen Wind und Wetter- | |||
Rund 40 Kinder und 15 Betreuer nutzten das verlängerte Pfingstwochenende und fuhren am vergangenem Freitag mit dem Fahrrad in Richtung Heiden. An unserer Wohnwiese angekommen warteten einige, bereits am Vorabend aufgebaute Schlafzelte. Bald darauf klang der erste Abend bei Lagerfeuer, Völkerball und Gesang aus. | |||
Am Samstag vergnügten wir uns im Nahe gelegenem Frankenhof, wo es zur Mittagszeit ein ausgiebiges Kuchenbuffet gab. Nachdem alle genug gehüpft, gerutscht oder den Wildpark begutachtet haben und sich der Ein oder Andere kurzfristig in einem Gehege verirrte, gingen wir zu Fuß zurück zu unserem Zeltplatz, wo uns Pfarrer Martin Peters besuchte und ein Feldgottesdienst mit uns feierte. Anschließend aßen wir, in unserem neuen Festzelt ein vegetarisches Curry und trotzen dem doch etwas frischen Wind am späten Abend mit Lagerfeuer und Stockbrot. | |||
Sonntags ging es ausgeschlafen und gut gestärkt in das Borkener Hallenbad. Hier konnten alle sich noch einmal richtig austoben und frisch machen. Natürlich wurde ausgiebig der Springturm, die Wasserrutsche oder die zahlreichen Schwimmmatten zum spielen genutzt. Da das Wetter eine Radtour nicht zulies, wurden alle mit Autos zum Schwimmbad hingefahren und Abends wieder abgeholt. "Endlich" wieder sauber warteten Nudeln mit Hackfleischsauce um gegessen zu werden. Auch dieser Tag endete mit einem Gesangskreis am Lagerfeuer. | |||
Dann kam schon Pfingstmontag und es hieß: "Alles Abbauen!" Nachdem wir frühstückten, packten alle Ihre sieben Sachen und erste Gepäckstücke konnten zum Pfarrheim gebracht werden. Gegen Mittag, als alles abgebaut wurde, schmissen wir noch einmal die Feuerstelle an, um uns mit Würstchen und Maiskolben für die Fahrradtour zum Pfarrheim zu stärken. Gegen 17 Uhr, dort angekommen warteten bereits die ersten Eltern und wir haben uns leider allesamt verabschieden müssen. | |||
Um den Abschied etwas erträglicher zu machen stehen unter: Pfingstlager-Bilder noch viele Bilder aus dem diesjährigen Pfingstlager zur Verfügung. | |||
Ein ausgesprochen großen Dank an alle die mitgeholfen haben, diese kurze Freizeit zu gestalten und insbesondere an den Besitzer unserer diesjährigen Zeltwiese!]] | |||
[[Datei:Bibi Alles nur je 1 €.jpg|framed|'''Schnäppchen kann man zur Zeit in der Bibi machen: bis zum 2.6 gibt es einen Bücherbasar auf dem alles für nur 1 € erstanden werden kann]] | |||
[[Datei:DORSTEN Spatenstich Bueckelsberg.jpg|framed|'''Erster Spatenstich für neues Baugebiet / Am Bückelsberg in Wulfen werden 40 neue Bauplätze erschlossen / Die Nachfrage nach Baugrundstücken ist enorm hoch''' <br> | |||
Die städtische Wirtschaftsförderung WINDOR erschließt in den kommenden Wochen die noch unbebauten Flächen im zweiten Abschnitt des Neubaugebiets Bückelsberg in Alt-Wulfen. Mit einem symbolischen Spatenstich am Dienstag gaben Bürgermeister Tobias Stockhoff, Stadtbaurat Holger Lohse, WINDOR-Geschäftsführer Günter Aleff und Projektleiter Jürgen Bendisch das Startsignal für die Arbeiten. | |||
Zwischen der Odenwaldstraße und der Straße Auf der Brey entstehen hier auf 28 000 Quadratmetern Fläche rund 40 neue Wohnbaugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser. Der erste Bauabschnitt war von vergleichbarer Größe und ist mittlerweile weitgehend bebaut. | |||
Im zweiten Abschnitt werden 28 Bauplätze allein durch WINDOR vermarktet. In einem städtebaulichen Vertrag mit der Stadt Dorsten hatte die Wirtschaftsförderung zuvor die Aufgabe übernommen, auch für die beteiligten privaten Eigentümer die Erschließung umzusetzen. | |||
Projektleiter Jürgen Bendisch ist hocherfreut über den zügigen und problemlosen Abschluss der Verhandlungen. Das gilt für die Stadt wie auch für die beteiligten privaten Grundstückseigentümer, die sich entsprechend ihrer im Gebiet liegende Bauflächen an den Gesamtkosten von etwa 1,3 Millionen Euro für die Erschließung beteiligen. Das ermöglicht es WINDOR, die erforderlichen Arbeiten sofort zu starten. Wenn das Wetter mitspielt, können erste private Bauvorhaben ab Ende Juli 2016 in Angriff genommen werden. | |||
In dem neuen Quartier werden attraktive Wohnbauflächen für unsere Stadt geschaffen. Die schon heute sehr hohe Nachfrage lässt erwarten, dass im nächsten Jahr zahlreiche Familien ihr neues Heim an dem künftigen Schwarzwaldweg und der Harzstraße beziehen werden. Die Benennung der neuen Straßen nach deutschen Mittelgebirgen hat in Wulfen übrigens Tradition: In unmittelbarer Nähe gibt es beispielsweise Taunus-, Eifel- und Hunsrückweg oder die Spessartstraße. ''Text/Foto: Stadt Dorsten, 4.5.]] | |||
[[Datei:Luftbild Schulte Spechtel 61.jpg|thumb|600px|'''[[Schätzken]] (25) : bei Schulte Spechtel hängt im Hofladen diese große Luftaufnahme (vergrößerbar), möglicherweise 1961 im Auftrag der EW entstanden, um den ursprünglichen Zustand zu dokumentieren. Von der "Neuen Stadt" ist jedenfalls noch nichts zu sehen. Ganz hell leuchtet das Schultenfeld, links unten ist die Bahnlinie zu erkennen, rechts oben der Napoleonsweg. Der Bach ist noch nicht verlegt worden, der See noch nicht angelegt. Siehe auch "[[Luftbilder]] ]] | |||
[[Datei:Pfingsten 16 Chor Cello.jpg|thumb|600px|'''Am Pfingstmontag feierten beide Gemeinden einen ökumenischen Gottesdienst, der wesentlich von beiden Kirchenchören gestaltet wurde. Er schloss mit einem gemeinsamen Mahl von Brot und Wein, Käse und Traubensaft''', 16.5.]] | |||
[[Datei:Trafo.jpg|framed|'''Das wahrscheinlich älteste Gebäude der "Neuen Stadt Wulfen" wird saniert : die Trafostation an der Barkenberger Allee, die wohl schon 1966 errichtet wurde. In der warmen letzten Woche konnte der 110/10KV-Trafo abgeschaltet werden, da kein Heizstrom benötigt wurde. Für den Fall, dass es bei der anderen Trafostation Probleme geben sollte, musste die ausführende Firma gewährleisten, dass er innerhalb zwei Stunden wieder ans Netz gehen konnte]] | |||
[[Datei:Bibi Pokalbeschriftung.jpg|framed|'''Die Klasse 1 der Wittenbrinkschule war in der Bibi. Sie schrieb das längste sinnvolle Wort der deutschen Sprache, in dem jeder Buchstabe nur einmal vorkommt: POKALBESCHRIFTUNG''', 13.5.]] | |||
[[Datei:Schräge Zeche Wulfen.jpg|framed|'''Ganz schön schräg, dass es 16 Jahre nach der Zechen-Schließung noch die Bushaltestelle gibt. Noch mehr Schräges gibt es auf der Seite "[[Schräg]]"]] | |||
[[Datei:RICHTER Erste Ernte.jpg|framed|'''Wulfen liegt inmitten vieler landwirtschaftlichen Nutzflächen. Hier am Markeneck wird schon die erste Ernte des Jahres eingebracht''', Foto Helmut Richter, 11.5., siehe auch '''"[[Landwirtschaft]]"]] | |||
[[Datei:Bodennest.jpg|framed|'''Beim Müllaufheben am Napoleonsweg im Gebüsch auf dem Boden gesehen'''. Dank an Gerd Schynol für die Information, dass es sich um ein Amsel-Nest handelt ! Siehe auch die Seite '''"[[Vogelwelt]]"]] | |||
[[Datei:HD_13_kl.jpg|framed|'''Die "Herzdamen" unter Leitung von Arno Bovensmann''' begeisterten am Muttertag mit alten Schlagern und Filmmusiken in der Gnadenkirche, Foto: Bornemann, 8.5.]] | |||
[[Datei:Palmen Am Gecksbach.jpg|framed|'''Costa del Sol oder Rimini? Nein, die Aufnahme entstand am Gecksbach!''' Die Palmen wurden letztes Jahr gepflanzt und haben somit schon einen Winter überstanden.''']] | |||
[[Datei:Grillwetter.jpg|framed|Grillwetter !]] | |||
[[Datei:GrünSchatz.jpg|framed|'''GrünSchatz ist der Name eines seit 2015 laufenden Projektes, um Alternativen zum immer weiter zunehmenden Maisanbau als Substrat für Biogasanlagen zu finden. Von 24 Testflächen liegen zwei in Wulfen: an der Spessartstraße und hinter der GSW-Sporthalle. Diese Studentin aus Münster untersucht regelmäßig das Pflanzenwachstum. Siehe http://www.gruenschatz.de/. Eine Kurzfilm von Gesamtschülern dazu: https://www.youtube.com/watch?v=_pArQe-7f6w . Ansprechpartner im Rathaus Dorsten ist Hans Rommeswinkel.]] | |||
[[Datei:Eiscafe am Brauturm neu Mai 16.jpg|framed|'''Es gibt wieder eine Eisdiele! Heute eröffneten neue Betreiber bei herrlichem Wetter das Eiscafé am Brauturm, (vormals Riviera)''', 5.5.]] | |||
[[Datei:Schulte Spechtel Spargelverkauf.jpg|framed|'''Wulfener Spargel gibt es direkt am Hof [[Schulte Spechtel]] (Kippheide 30) in drei Qualitätsstufen zu kaufen''', 4.5.]] | |||
[[Datei:BahnLandLust Wegweiser.jpg|framed|'''Die ganz neue Radroute BahnLandLust verbindet 6 Bahnhöfe zwischen Dorsten und Coesfeld. So kann man den Rückweg gut per Bahn machen. Das Foto zeigt einen der neuen Wegweiser an der Maiberger Allee, wo der (frisch präparierte) Weg zum Wiesental abgeht'''. Streckenverlauf in Wulfen: Ostendorfer Kamp, Frankenstraße, (Ehrenmal), Dimker Weg, Napoleonsweg, Alte Landstraße, zum Wiesental, siehe die mäßige Karte hier: http://www.bahnlandlust.de/steig-auf/ Eine bessere Karte gibt es bei der Stadtinformation]] | |||
[[Datei:Pressemitteilung Wappenbaum.jpg|framed|'''Auf der Radtour von Dorsten nach Reken zur Eröffnung der BahnLandLust-Radroute legten Münsters Regierungsvizepräsidentin Dorothee Feller, Uta Schneider (Geschäftsführerin der Regionale-Agentur) und Bürgermeister Tobias Stockhoff einen kleinen Zwischenstopp am Wulfener Wappenbaum ein. <br> | |||
Dort erläuterte Werner Henkel, Vorsitzender des Wappenbaum-Vereins, wie die prominente Fläche in den letzten Jahren mit viel bürgerschaftlichem Engagement zu einem echten, lebendigen Dorfmittelpunkt entwickelt wurde. Nach dem Aufstellen des Wappenbaumes und dem Bau eines Unterstands wurde dort zuletzt in Zusammenarbeit mit der Geschichtsgruppe des Heimatvereins eine Tafel angebracht, die an den alten Holkamps Hof erinnert. Der Hof hatte genau an dieser Schnittstelle von zwei wichtigen Straßen mindestens 200 Jahre gestanden und war 1967 abgerissen worden, um Platz für bessere Verkehrsverhältnisse und eine Grünanlage zu erhalten. <br> | |||
Die Regierungsvizepräsidentin zeigte sich beeindruckt von der geleisteten Arbeit der Bürgerschaft: „Hier wurde geschichtsbewusst und dem Ort angemessen ein toller Platz für die Gegenwart nutzbar gemacht. Für diesen Einsatz können wir den Bürgern nur dankbar sein.“ ''' ''Presseinfo Stadt Dorsten]] | |||
[[Datei:Tierisch natürlich auf dem Tiermarkt Lembeck.jpg|framed|'''Auf dem Lembecker Tiermarkt war auch der BARF-Shop vom Markeneck 4 vertreten. Manuela Jatzeck-Rehberg bietet dort für Hunde "BiologischArtgerechtesRohFutter" an''', siehe http://www.tierisch-natuerlich-dorsten.de/ ]] | |||
[[Datei:Erstkommunion 16.jpg|framed|'''Erstkommunion von 13 Kindern in St.Barbara mit Schwester Barbara (links), die im Sommer Wulfen verlassen wird, um in ihr Stammkloster nach Erfurt zu gehen. In St.Matthäus ist die Feier am 5.5. (Christi Himmelfahrt) um 10 Uhr''', 1.5.]] | |||
[[Datei:Maifeier Begrüßung 16.jpg|framed|'''Bei der Maifeier unterm Wappenbaum machten Werner Henkel und Tobias Stockhoff die Begrüßung. Anschließend wurden mit Unterstützung von der Gruppe Oweh und dem Kirchenchor Volkslieder gesungen. Da es trocken blieb, ging die Feier auch draußen noch lange weiter''', 30.4.]] | [[Datei:Maifeier Begrüßung 16.jpg|framed|'''Bei der Maifeier unterm Wappenbaum machten Werner Henkel und Tobias Stockhoff die Begrüßung. Anschließend wurden mit Unterstützung von der Gruppe Oweh und dem Kirchenchor Volkslieder gesungen. Da es trocken blieb, ging die Feier auch draußen noch lange weiter''', 30.4.]] | ||
[[Datei:Rettungshubschrauber Jägerstraße.jpg|framed|'''Rettungshubrauber am Wittenberger Damm: eine verletzte Person aus der Jägerstraße wurde in eine Spezialklinik gebracht''', 30.4.]] | [[Datei:Rettungshubschrauber Jägerstraße.jpg|framed|'''Rettungshubrauber am Wittenberger Damm: eine verletzte Person aus der Jägerstraße wurde in eine Spezialklinik gebracht''', 30.4.]] | ||
Version vom 22:20, 8. Jul 2016










Die städtische Wirtschaftsförderung WINDOR erschließt in den kommenden Wochen die noch unbebauten Flächen im zweiten Abschnitt des Neubaugebiets Bückelsberg in Alt-Wulfen. Mit einem symbolischen Spatenstich am Dienstag gaben Bürgermeister Tobias Stockhoff, Stadtbaurat Holger Lohse, WINDOR-Geschäftsführer Günter Aleff und Projektleiter Jürgen Bendisch das Startsignal für die Arbeiten. Zwischen der Odenwaldstraße und der Straße Auf der Brey entstehen hier auf 28 000 Quadratmetern Fläche rund 40 neue Wohnbaugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser. Der erste Bauabschnitt war von vergleichbarer Größe und ist mittlerweile weitgehend bebaut. Im zweiten Abschnitt werden 28 Bauplätze allein durch WINDOR vermarktet. In einem städtebaulichen Vertrag mit der Stadt Dorsten hatte die Wirtschaftsförderung zuvor die Aufgabe übernommen, auch für die beteiligten privaten Eigentümer die Erschließung umzusetzen. Projektleiter Jürgen Bendisch ist hocherfreut über den zügigen und problemlosen Abschluss der Verhandlungen. Das gilt für die Stadt wie auch für die beteiligten privaten Grundstückseigentümer, die sich entsprechend ihrer im Gebiet liegende Bauflächen an den Gesamtkosten von etwa 1,3 Millionen Euro für die Erschließung beteiligen. Das ermöglicht es WINDOR, die erforderlichen Arbeiten sofort zu starten. Wenn das Wetter mitspielt, können erste private Bauvorhaben ab Ende Juli 2016 in Angriff genommen werden. In dem neuen Quartier werden attraktive Wohnbauflächen für unsere Stadt geschaffen. Die schon heute sehr hohe Nachfrage lässt erwarten, dass im nächsten Jahr zahlreiche Familien ihr neues Heim an dem künftigen Schwarzwaldweg und der Harzstraße beziehen werden. Die Benennung der neuen Straßen nach deutschen Mittelgebirgen hat in Wulfen übrigens Tradition: In unmittelbarer Nähe gibt es beispielsweise Taunus-, Eifel- und Hunsrückweg oder die Spessartstraße. Text/Foto: Stadt Dorsten, 4.5.















Dort erläuterte Werner Henkel, Vorsitzender des Wappenbaum-Vereins, wie die prominente Fläche in den letzten Jahren mit viel bürgerschaftlichem Engagement zu einem echten, lebendigen Dorfmittelpunkt entwickelt wurde. Nach dem Aufstellen des Wappenbaumes und dem Bau eines Unterstands wurde dort zuletzt in Zusammenarbeit mit der Geschichtsgruppe des Heimatvereins eine Tafel angebracht, die an den alten Holkamps Hof erinnert. Der Hof hatte genau an dieser Schnittstelle von zwei wichtigen Straßen mindestens 200 Jahre gestanden und war 1967 abgerissen worden, um Platz für bessere Verkehrsverhältnisse und eine Grünanlage zu erhalten.
Die Regierungsvizepräsidentin zeigte sich beeindruckt von der geleisteten Arbeit der Bürgerschaft: „Hier wurde geschichtsbewusst und dem Ort angemessen ein toller Platz für die Gegenwart nutzbar gemacht. Für diesen Einsatz können wir den Bürgern nur dankbar sein.“ Presseinfo Stadt Dorsten




















































Die Planungen für das Brauchtumsfeuer der Wulfener Feuerwehr am Ostersonntag laufen bereits auf Hochtouren. Auch in diesem Jahr veranstaltet die Floriansjünger am 27. März wieder ihr traditionelles Osterfeuer. Dazu eingeladen sind alle Freunde, Vereine, Familien, Nachbarn, sowie die Dorstener Bevölkerung. „Wie in den letzten Jahren auch, können wir wieder das Feld am Friesenweg Ecke Frankenstraße für unser Feuer nutzen.“, freut sich Löschzugführer Thomas Bösing. Und weiter: „Ab 18.00 Uhr sind dann alle Gäste herzlich willkommen. Gegen 18.30 Uhr wollen wir das Feuer entfachen. Wir freuen uns auf viele Besucher und auf ein paar schöne gemeinsame Stunde in gemütlicher Runde.“ Für das leibliche Wohl wird ebenfalls wieder bestens gesorgt werden. Im Vorfeld wird die Jugendfeuerwehr gegen eine Spende für die Jugendarbeit kleinere Mengen Baum- und Strauchschnitt in Wulfen und Barkenberg einsammeln. Eine Abholung ist auf Wunsch möglich, muss aber vorher telefonisch unter 0171-4703944 (nur ab 16 Uhr) oder per E-Mail abgesprochen werden. Bitte an Christian Dehling unter C.Dehling(ä)ff-dorsten.de wenden. Es wird nur reiner Baum- und Strauchschnitt angenommen. Insbesondere Baumwurzeln und sonstige Grünabfälle sind von der Annahme ausgeschlossen.
(Von links:) Löschzugführer Thomas Bösing und seine Kameraden Jonas Humbert, Carsten Semper, Guido Bludau und Stefan Rogge vom Planungsteam. Foto:FFw Wulfen









Kochprofis und Flüchtlinge wollen an diesem Abend gemeinsam das „Buffet international“ zubereiten und den Gästen servieren. Die „Gastköche“ sollen bei der Vorbereitung nicht nur handfest helfen, sondern insbesondere Rezepte aus ihren Herkunftsländern beisteuern. Über Dorstener Integrationslotsen und Ehrenamtliche wurde ein Kreis von rund zehn Flüchtlingen gebildet, die das Konzept mit ausarbeiten, Rezepte beisteuern und natürlich bei der Umsetzung helfen.
Ricardo Penzel, Wirt der Bar 61 in Barkenberg, hatte die außergewöhnliche Idee, die nun gemeinsam mit der Stadt Dorsten, dem Gemeinschaftshaus Wulfen und dem Caritasverband Dorsten umgesetzt wird. Sparkasse Vest in Dorsten und Stiftsquelle unterstützen das Projekt als Sponsoren, die Sparkasse mit der Übernahme von Sachkosten, die Stiftsquelle mit der Bereitstellung von Dorstener Mineralwasser für den Abend. Bürgermeister Tobias Stockhoff hat die Schirmherrschaft übernommen.
Im Gemeinschaftshaus sollen dann am Samstag, 19. März, die Tische für die Gäste feierlich gedeckt werden, es gibt Musik, ein kleines Rahmenprogramm – und natürlich gutes, vielseitiges Essen, bei dem die Gäste miteinander ins Gespräch kommen.
Karten für diesen Abend kosten für Dorstener 20, Gästekarten für Flüchtlinge 10 Euro. Die besondere Idee: Dorstener sollten nicht nur selber teilnehmen, sondern mit den preiswerten Karten auch Flüchtlinge zu diesem Abend einladen. Entweder, wenn sie persönlich schon Kontakt haben – oder indem sie an den Vorverkaufsstellen zusätzliche Karten erwerben und diese dort belassen. Diese Karten werden dann über die Integrationslotsen verteilt.
Die Karten sind erhältlich an folgenden Stellen: • Gemeinschaftshaus Wulfen, Wulfener Markt, Tel. 02369 / 93 450 • Bar 61 im Gemeinschaftshaus Wulfen • Stadtinfo Dorsten, Recklinghäuser Straße 20, Altstadt, Tel. 02362 / 30 80 800
Bürgermeister Tobias Stockhoff freut sich bereits auf einen außergewöhnlichen, bunten und geselligen Abend: „Wir leben hier in Dorsten mit vielen Nationalitäten in einer Stadt zusammen. Diese bunte Vielfalt wollen wir an einen Tisch holen, um eine bunte Tafel zusammenzustellen, um miteinander zu essen und zu feiern.“

Der seit einem Vierteljahrhundert anhaltende Erfolg des „Rosin“ ist für den Chef selbst vor allem auf eine enorme Teamleistung zurückzuführen. „So etwas kann man nicht alleine schaffen“, sagt Frank Rosin. „Mein Dank gilt hier meiner Familie, meinen Förderern, die stets an unseren Erfolg geglaubt haben, und natürlich der gesamten ‚Rosin‘-Mannschaft, ohne die das alles nie zu schaffen wäre. In der Gastronomie ist es wie im Leben: Alleine kommt man nicht weit, aber im Miteinander mit tollen kreativen und hochmotivierten Menschen, kann man eine ganze Menge bewegen. Und wenn ich auf diese 25 Jahre zurückblicke, richtet sich mein Stolz ganz besonders auf diese unglaubliche Gemeinschaftsleistung.“ Text/Foto: Restaurant Rosin




Der seit einem Vierteljahrhundert anhaltende Erfolg des „Rosin“ ist für den Chef selbst vor allem auf eine enorme Teamleistung zurückzuführen. „So etwas kann man nicht alleine schaffen“, sagt Frank Rosin. „Mein Dank gilt hier meiner Familie, meinen Förderern, die stets an unseren Erfolg geglaubt haben, und natürlich der gesamten ‚Rosin‘-Mannschaft, ohne die das alles nie zu schaffen wäre. In der Gastronomie ist es wie im Leben: Alleine kommt man nicht weit, aber im Miteinander mit tollen kreativen und hochmotivierten Menschen, kann man eine ganze Menge bewegen. Und wenn ich auf diese 25 Jahre zurückblicke, richtet sich mein Stolz ganz besonders auf diese unglaubliche Gemeinschaftsleistung.“ Text/Foto: Restaurant Rosin



























































