Fotos aus 2016: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:SF-GK_2016_61_kl.jpg|thumb|600px|'''Gute Stimmung beim Sommerfest des Fördervereins an der Gnadenkirche''', Foto: Sabine Bornemann 3.7.]] | |||
[[Datei:SF-GK_2016_78_kl.jpg|thumb|600px|'''Die German Silver Singers sorgten für das musikalische Highlight an der Gnadenkirche''', Foto: Sabine Bornemann 3.7.]] | |||
[[Datei:JuFa AWO Sommerfest 16 IMG 3325.jpg|thumb|600px|'''Beim diesjährigen AWO-Sommerfest erfreute als ein Programmpunkt der Nachwuchs des TSG Dorsten die Besucher''', Foto: Jürgen Fahnemann 2.7.]] | |||
[[Datei:JuFa AWO Sommerfest 16 IMG 4025.jpg|thumb|600px|'''Ein originelles Angebot beim AWO-Sommerfest: der Basti-Bus, eine mobile Kinderwerkstatt''', Foto: Jürgen Fahnemann, 2.7.]] | |||
[[Datei:Flaggen Italien Deutschland.jpg|framed|'''Vor dem Viertelfinale hing in der Talaue die Italienflagge (noch) oben''', 2.7.]] | |||
[[Datei:Lok Nora gestrichen SPD.jpg|framed|'''Die [[SPD]] hat eine Patenschaft über die Zechenlok Nora am Napoleonsweg. Jetzt war mal wieder ein Anstrich fällig''', Foto: SPD, siehe auch '''"[[Bergbau-Relikte]]" ]] | |||
[[Datei:Bibi Krokodilstaufe.jpg|framed|'''... und ich taufe dich auf den Namen "Schäng"! Seit langem gibt es in der Bibi am See dieses Krokodil. Der scheidende Schulleiter Johannes Kratz durfte es mit dem Fördervereinsvorsitzenden Reinhard Schwingenheuer jetzt auf seinen Vornamen taufen und wählte die rheinische Form, die sich in der Franzosenzeit 194 bis 1814 aus der französischen Form Jean entwickelt hat''', 29.4.]] | |||
[[Datei:BlitzGewitterDoWulfen24 06 2016 A.jpg|framed|'''Großer Blitz mit kleiner Kirchturmspitze: tolle Aufnahme von Guido Bludau]] | |||
[[Datei:Heimathaus EM 16 Slowakei.jpg|framed|'''Der Heimatverein lädt zu allen Spielen der Europameisterschaft mit deutscher Beteiligung ins Heimathaus ein. Die Besucher freuten sich über ein überzeugendes 3:0]] | |||
[[Datei:MMB wild.jpg|framed|'''Wo der Wildbach rauscht : nach den starken Regenfällen führt der Midlicher Mühlenbach ein Hochwasser wie wohl schon 10 Jahre nicht mehr. Überschwemmungen gibt es in unserem Bereich dadurch glücklicherweise trotzdem nicht''', 25.6.]] | |||
[[Datei:GSC Volleyballturnier.jpg|framed|framed|'''Die Volleyballer des GSC veranstalteten ein Turnier für Hobbymannschaften jeglichen Alters in der GSW-Sporthalle. Wer sich für diesen Sport interessiert, findet hier nähere Informationen: http://gsc-wulfen.de/volleyball''', 25.6.]] | |||
[[Datei:See Steine anheben.jpg|framed|'''Am See haben sich die Trittsteine in der Bucht vor der Bibi etwas abgesenkt und waren bei höherem Wasserstand teilweise überspült. Deshalb wurden die Steine jetzt angehoben]] | |||
[[Datei:Barkenberg Cup.jpg|framed|'''Als am Freitag 24.6. der Anpfiff ertönte, hatten sich rund 50 Jugendliche am Gummiplatz neben der Sporthalle der Gesamtschule versammelt, um den ersten Barkenberger Jugend Cup auszutragen. Die Kooperation des Rottmannshof mit dem Winni Streetwork Projekt ermöglichte das Turnier. Es wurde gerannt, geschossen und gedoppelpasst. Eben all das, was die Vorrunde der Europameisterschaft meist vermissen lies. Obgleich der Sieger nach zehn nervenaufreibenden Partien feststand, durften sich alle Teilnehmer bei dem anschließenden Grillen am Rottmannshof wie Gewinner fühlen''', Text und Foto: KiJuFaZ/Müller]] | |||
[[Datei:GSW Zauberer von Oz.jpg|thumb|600px|'''Kulturschule GSW : Die Theater AG hat unter Leitung von Kati Klöpfer den "Zauberer von Oz" erarbeitet und am 21.6. aufgeführt. Alle Zuschauer waren begeistert. Dazu trugen auch gelungene Kostüme und das Bühnenbild bei. Das Foto zeigt den Tod der bösen Hexe, die zum Glück kein Wasser verträgt, ''' 21.6. (vergrößerbar)]] | |||
[[Datei:Ballons in Nationalfarben.jpg|thumb|600px|'''Ballons in den Nationalfarben gibt es anlässlich der Fußball-EM auf der Hervester Straße 14 zu sehen]] | |||
[[Datei:Borgmann Erweiterungsfläche.jpg|framed|'''Nach einer sehr langen Planungs- und Genehmigungsphase kann das Autohaus Borgmann jetzt in südlicher Richtung eine weitere Stellfläche erstellen]] | |||
[[Datei:Waslala Padre Carlos Powerpoint.jpg|framed|'''Padre Carlos aus Nicaragua berichtete im Pfarrsaal St.Barbara über seine Gemeinde in Waslala, zu der 80 Dörfer ringsum gehören''', siehe auch '''"[[Waslala]]"''', 19.6.]] | |||
[[Datei:Kratz als Kapitän.jpg|framed|'''Der Kapitän geht von Bord: nach 20 Jahren als Leiter der Gesamtschule geht Johannes Kratz in den Ruhestand. Beim Schulfest am 17.6. schipperte ihn die Kanu AG in einem "Katamaran" über den See.]] | |||
[[Datei:Pressemitteilung Kijufaz.jpg|framed|'''Seit sechs Jahren bietet das Kinder-, Jugendlichen- und Familienzentrum (KiJuFaZ) in Barkenberg einmal wöchentlich einen Spielnachmittag im Wohnbereich Am Wall an. Aufgrund der weiter steigenden Nachfrage wird dieses Angebot jetzt in Kooperation mit der Abteilung Jugendförderung der Stadt Dorsten erweitert. Weitere Informationen auf der Seite "[[KiJuFaZ]]". Text/Foto: Stadt Dorsten/Krebs]] | [[Datei:Pressemitteilung Kijufaz.jpg|framed|'''Seit sechs Jahren bietet das Kinder-, Jugendlichen- und Familienzentrum (KiJuFaZ) in Barkenberg einmal wöchentlich einen Spielnachmittag im Wohnbereich Am Wall an. Aufgrund der weiter steigenden Nachfrage wird dieses Angebot jetzt in Kooperation mit der Abteilung Jugendförderung der Stadt Dorsten erweitert. Weitere Informationen auf der Seite "[[KiJuFaZ]]". Text/Foto: Stadt Dorsten/Krebs]] | ||
[[Datei:Oton.jpg|framed|'''Optik Scholz und die Hörgeräteakustiker von Oton machten vor kuzem beim Sommerfest am Brauturm mit''']] | [[Datei:Oton.jpg|framed|'''Optik Scholz und die Hörgeräteakustiker von Oton machten vor kuzem beim Sommerfest am Brauturm mit''']] | ||
Version vom 21:55, 11. Aug 2016











































Die städtische Wirtschaftsförderung WINDOR erschließt in den kommenden Wochen die noch unbebauten Flächen im zweiten Abschnitt des Neubaugebiets Bückelsberg in Alt-Wulfen. Mit einem symbolischen Spatenstich am Dienstag gaben Bürgermeister Tobias Stockhoff, Stadtbaurat Holger Lohse, WINDOR-Geschäftsführer Günter Aleff und Projektleiter Jürgen Bendisch das Startsignal für die Arbeiten. Zwischen der Odenwaldstraße und der Straße Auf der Brey entstehen hier auf 28 000 Quadratmetern Fläche rund 40 neue Wohnbaugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser. Der erste Bauabschnitt war von vergleichbarer Größe und ist mittlerweile weitgehend bebaut. Im zweiten Abschnitt werden 28 Bauplätze allein durch WINDOR vermarktet. In einem städtebaulichen Vertrag mit der Stadt Dorsten hatte die Wirtschaftsförderung zuvor die Aufgabe übernommen, auch für die beteiligten privaten Eigentümer die Erschließung umzusetzen. Projektleiter Jürgen Bendisch ist hocherfreut über den zügigen und problemlosen Abschluss der Verhandlungen. Das gilt für die Stadt wie auch für die beteiligten privaten Grundstückseigentümer, die sich entsprechend ihrer im Gebiet liegende Bauflächen an den Gesamtkosten von etwa 1,3 Millionen Euro für die Erschließung beteiligen. Das ermöglicht es WINDOR, die erforderlichen Arbeiten sofort zu starten. Wenn das Wetter mitspielt, können erste private Bauvorhaben ab Ende Juli 2016 in Angriff genommen werden. In dem neuen Quartier werden attraktive Wohnbauflächen für unsere Stadt geschaffen. Die schon heute sehr hohe Nachfrage lässt erwarten, dass im nächsten Jahr zahlreiche Familien ihr neues Heim an dem künftigen Schwarzwaldweg und der Harzstraße beziehen werden. Die Benennung der neuen Straßen nach deutschen Mittelgebirgen hat in Wulfen übrigens Tradition: In unmittelbarer Nähe gibt es beispielsweise Taunus-, Eifel- und Hunsrückweg oder die Spessartstraße. Text/Foto: Stadt Dorsten, 4.5.















Dort erläuterte Werner Henkel, Vorsitzender des Wappenbaum-Vereins, wie die prominente Fläche in den letzten Jahren mit viel bürgerschaftlichem Engagement zu einem echten, lebendigen Dorfmittelpunkt entwickelt wurde. Nach dem Aufstellen des Wappenbaumes und dem Bau eines Unterstands wurde dort zuletzt in Zusammenarbeit mit der Geschichtsgruppe des Heimatvereins eine Tafel angebracht, die an den alten Holkamps Hof erinnert. Der Hof hatte genau an dieser Schnittstelle von zwei wichtigen Straßen mindestens 200 Jahre gestanden und war 1967 abgerissen worden, um Platz für bessere Verkehrsverhältnisse und eine Grünanlage zu erhalten.
Die Regierungsvizepräsidentin zeigte sich beeindruckt von der geleisteten Arbeit der Bürgerschaft: „Hier wurde geschichtsbewusst und dem Ort angemessen ein toller Platz für die Gegenwart nutzbar gemacht. Für diesen Einsatz können wir den Bürgern nur dankbar sein.“ Presseinfo Stadt Dorsten




















































Die Planungen für das Brauchtumsfeuer der Wulfener Feuerwehr am Ostersonntag laufen bereits auf Hochtouren. Auch in diesem Jahr veranstaltet die Floriansjünger am 27. März wieder ihr traditionelles Osterfeuer. Dazu eingeladen sind alle Freunde, Vereine, Familien, Nachbarn, sowie die Dorstener Bevölkerung. „Wie in den letzten Jahren auch, können wir wieder das Feld am Friesenweg Ecke Frankenstraße für unser Feuer nutzen.“, freut sich Löschzugführer Thomas Bösing. Und weiter: „Ab 18.00 Uhr sind dann alle Gäste herzlich willkommen. Gegen 18.30 Uhr wollen wir das Feuer entfachen. Wir freuen uns auf viele Besucher und auf ein paar schöne gemeinsame Stunde in gemütlicher Runde.“ Für das leibliche Wohl wird ebenfalls wieder bestens gesorgt werden. Im Vorfeld wird die Jugendfeuerwehr gegen eine Spende für die Jugendarbeit kleinere Mengen Baum- und Strauchschnitt in Wulfen und Barkenberg einsammeln. Eine Abholung ist auf Wunsch möglich, muss aber vorher telefonisch unter 0171-4703944 (nur ab 16 Uhr) oder per E-Mail abgesprochen werden. Bitte an Christian Dehling unter C.Dehling(ä)ff-dorsten.de wenden. Es wird nur reiner Baum- und Strauchschnitt angenommen. Insbesondere Baumwurzeln und sonstige Grünabfälle sind von der Annahme ausgeschlossen.
(Von links:) Löschzugführer Thomas Bösing und seine Kameraden Jonas Humbert, Carsten Semper, Guido Bludau und Stefan Rogge vom Planungsteam. Foto:FFw Wulfen









Kochprofis und Flüchtlinge wollen an diesem Abend gemeinsam das „Buffet international“ zubereiten und den Gästen servieren. Die „Gastköche“ sollen bei der Vorbereitung nicht nur handfest helfen, sondern insbesondere Rezepte aus ihren Herkunftsländern beisteuern. Über Dorstener Integrationslotsen und Ehrenamtliche wurde ein Kreis von rund zehn Flüchtlingen gebildet, die das Konzept mit ausarbeiten, Rezepte beisteuern und natürlich bei der Umsetzung helfen.
Ricardo Penzel, Wirt der Bar 61 in Barkenberg, hatte die außergewöhnliche Idee, die nun gemeinsam mit der Stadt Dorsten, dem Gemeinschaftshaus Wulfen und dem Caritasverband Dorsten umgesetzt wird. Sparkasse Vest in Dorsten und Stiftsquelle unterstützen das Projekt als Sponsoren, die Sparkasse mit der Übernahme von Sachkosten, die Stiftsquelle mit der Bereitstellung von Dorstener Mineralwasser für den Abend. Bürgermeister Tobias Stockhoff hat die Schirmherrschaft übernommen.
Im Gemeinschaftshaus sollen dann am Samstag, 19. März, die Tische für die Gäste feierlich gedeckt werden, es gibt Musik, ein kleines Rahmenprogramm – und natürlich gutes, vielseitiges Essen, bei dem die Gäste miteinander ins Gespräch kommen.
Karten für diesen Abend kosten für Dorstener 20, Gästekarten für Flüchtlinge 10 Euro. Die besondere Idee: Dorstener sollten nicht nur selber teilnehmen, sondern mit den preiswerten Karten auch Flüchtlinge zu diesem Abend einladen. Entweder, wenn sie persönlich schon Kontakt haben – oder indem sie an den Vorverkaufsstellen zusätzliche Karten erwerben und diese dort belassen. Diese Karten werden dann über die Integrationslotsen verteilt.
Die Karten sind erhältlich an folgenden Stellen: • Gemeinschaftshaus Wulfen, Wulfener Markt, Tel. 02369 / 93 450 • Bar 61 im Gemeinschaftshaus Wulfen • Stadtinfo Dorsten, Recklinghäuser Straße 20, Altstadt, Tel. 02362 / 30 80 800
Bürgermeister Tobias Stockhoff freut sich bereits auf einen außergewöhnlichen, bunten und geselligen Abend: „Wir leben hier in Dorsten mit vielen Nationalitäten in einer Stadt zusammen. Diese bunte Vielfalt wollen wir an einen Tisch holen, um eine bunte Tafel zusammenzustellen, um miteinander zu essen und zu feiern.“

Der seit einem Vierteljahrhundert anhaltende Erfolg des „Rosin“ ist für den Chef selbst vor allem auf eine enorme Teamleistung zurückzuführen. „So etwas kann man nicht alleine schaffen“, sagt Frank Rosin. „Mein Dank gilt hier meiner Familie, meinen Förderern, die stets an unseren Erfolg geglaubt haben, und natürlich der gesamten ‚Rosin‘-Mannschaft, ohne die das alles nie zu schaffen wäre. In der Gastronomie ist es wie im Leben: Alleine kommt man nicht weit, aber im Miteinander mit tollen kreativen und hochmotivierten Menschen, kann man eine ganze Menge bewegen. Und wenn ich auf diese 25 Jahre zurückblicke, richtet sich mein Stolz ganz besonders auf diese unglaubliche Gemeinschaftsleistung.“ Text/Foto: Restaurant Rosin




Der seit einem Vierteljahrhundert anhaltende Erfolg des „Rosin“ ist für den Chef selbst vor allem auf eine enorme Teamleistung zurückzuführen. „So etwas kann man nicht alleine schaffen“, sagt Frank Rosin. „Mein Dank gilt hier meiner Familie, meinen Förderern, die stets an unseren Erfolg geglaubt haben, und natürlich der gesamten ‚Rosin‘-Mannschaft, ohne die das alles nie zu schaffen wäre. In der Gastronomie ist es wie im Leben: Alleine kommt man nicht weit, aber im Miteinander mit tollen kreativen und hochmotivierten Menschen, kann man eine ganze Menge bewegen. Und wenn ich auf diese 25 Jahre zurückblicke, richtet sich mein Stolz ganz besonders auf diese unglaubliche Gemeinschaftsleistung.“ Text/Foto: Restaurant Rosin



























































