Fotos aus 2018: Unterschied zwischen den Versionen
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eingeladen.''' Foto/Text: Guido Bludau]] | eingeladen.''' Foto/Text: Guido Bludau]] | ||
[[Datei:ÖWM 18 Nikolaus.jpg|thumb|600px|'''Ein Nikolaus vom Nikolaus persönlich !''', 8.12., weitere Bilder auf "[[Ökumenischer Weihnachtsmarkt 2018]]"]] | [[Datei:ÖWM 18 Nikolaus.jpg|thumb|600px|'''Ein Nikolaus vom Nikolaus persönlich !''', 8.12., weitere Bilder auf "[[Ökumenischer Weihnachtsmarkt 2018]]"]] | ||
[[Datei:Bibi Weihnachtskonzert Schulchor GSW.jpg|thumb|600px|'''Die "Bibi am See" wurde zum Konzertsaal als der neue Schulchor unter Leitung von Alfons Düsterhaus dort sein Weihnachtskonzert gab. Zudem zeigten mehrere Schüler und Schülerinnen als Solisten ihr Können''', 7.12]] | [[Datei:Bibi Weihnachtskonzert Schulchor GSW.jpg|thumb|600px|'''Die "Bibi am See" wurde zum Konzertsaal als der neue Schulchor unter Leitung von Alfons Düsterhaus dort sein Weihnachtskonzert gab. Zudem zeigten mehrere Schüler und Schülerinnen als Solisten ihr Können''', 7.12]] | ||
[[Datei:P1020239.JPG|thumb|600px|'''Senioren von St. Barbara auf dem Weihnachtsmarkt in Raesfeld am 06.12.2018''', Foto: B. Knappmann]] | [[Datei:P1020239.JPG|thumb|600px|'''Senioren von St. Barbara auf dem Weihnachtsmarkt in Raesfeld am 06.12.2018''', Foto: B. Knappmann]] | ||
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[[Datei:Adventskranz 18.jpg|framed|"Wir sagen Euch an, den lieben Advent, sehet die erste Kerze brennt"]] | [[Datei:Adventskranz 18.jpg|framed|"Wir sagen Euch an, den lieben Advent, sehet die erste Kerze brennt"]] | ||
[[Datei:Utopia Demontage.jpg|thumb|600px|'''Das Utopia-Objekt war seit August eine temporäre Installation von Berliner Studenten nah bei der schwarzen Finnstadt und wurde am 1.12. wieder demontiert. Die beauftragte Firma war erstaunt wie gut die Balken verschraubt waren und brauchte länger als kalkuliert. Siehe "[[Wir sind Utopia]]"]] | [[Datei:Utopia Demontage.jpg|thumb|600px|'''Das Utopia-Objekt war seit August eine temporäre Installation von Berliner Studenten nah bei der schwarzen Finnstadt und wurde am 1.12. wieder demontiert. Die beauftragte Firma war erstaunt wie gut die Balken verschraubt waren und brauchte länger als kalkuliert. Siehe "[[Wir sind Utopia]]"]] | ||
[[Datei:MitSingKonzertBrauhausAmBrauturm30 11 2018 A.jpg|thumb|600px|'''Markus Zöllner und Gerd Gratias traten mit einem Mitsing-Konzert im Barauhaus auf. Zugunsten der Menschen in der Werkstatt für Behinderte kamen über 1.000 € zusammen''', Foto: Guido Bludau, 30.11.]] | [[Datei:MitSingKonzertBrauhausAmBrauturm30 11 2018 A.jpg|thumb|600px|'''Markus Zöllner und Gerd Gratias traten mit einem Mitsing-Konzert im Barauhaus auf. Zugunsten der Menschen in der Werkstatt für Behinderte kamen über 1.000 € zusammen''', Foto: Guido Bludau, 30.11.]] | ||
[[Datei:AbrissBarkenbergerAllee80+82Mehrfamilienhäuser29 11 2018 C.jpg|thumb|600px|'''Nach jahrelangem Rechtsstreit um den riesigen Wasserschaden beim Umbau der Barkenberger Allee 80-82 sind jetzt die Tage des Abrisses gekommen'''. Der Schutzanzug ist wegen der Schimmelbelastung nötig, die blauen Linien sind Kleberückstände von der bereits entfernten Styropor-Isolierung. Foto: Guido Bludau 29.11.]] | [[Datei:AbrissBarkenbergerAllee80+82Mehrfamilienhäuser29 11 2018 C.jpg|thumb|600px|'''Nach jahrelangem Rechtsstreit um den riesigen Wasserschaden beim Umbau der Barkenberger Allee 80-82 sind jetzt die Tage des Abrisses gekommen'''. Der Schutzanzug ist wegen der Schimmelbelastung nötig, die blauen Linien sind Kleberückstände von der bereits entfernten Styropor-Isolierung. Foto: Guido Bludau 29.11.]] | ||
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[[Datei:Bahnübergang Borgmann.jpg|framed|'''Am 15.11. gab es beim unbeschrankten Bahnübergang am Autohaus Borgmann einen tödlichen Unfall. Der Autofahrer war am Morgen möglicherweise durch die tiefstehende Sonne geblendet und hat wohl das Warnlicht übersehen. Der Bahnübergang ist nur für land- und forstwirtschaftlichen Verkehr freigegeben, aber wird wegen der Staus an den Bahnschranken als Schleichweg genutzt. Warum es ihn überhaupt gibt, ist nicht klar, da es ganz in der Nähe an der Munastraße und an der Wienbachstraße zwei durch Schranken gesicherte Übergänge gibt.]] | [[Datei:Bahnübergang Borgmann.jpg|framed|'''Am 15.11. gab es beim unbeschrankten Bahnübergang am Autohaus Borgmann einen tödlichen Unfall. Der Autofahrer war am Morgen möglicherweise durch die tiefstehende Sonne geblendet und hat wohl das Warnlicht übersehen. Der Bahnübergang ist nur für land- und forstwirtschaftlichen Verkehr freigegeben, aber wird wegen der Staus an den Bahnschranken als Schleichweg genutzt. Warum es ihn überhaupt gibt, ist nicht klar, da es ganz in der Nähe an der Munastraße und an der Wienbachstraße zwei durch Schranken gesicherte Übergänge gibt.]] | ||
[[Datei:Wulfen Konferenz 2018nov Bibi.jpg|thumb|600px|'''Rüdiger Kühn begrüßte die zahlreichen Besucher der Wulfen-Konferenz in der "BiBi am See". Als Vertreter der Stadt Dorsten gab Stadtbaurat Lohse viele Informationen über aktuelle Stadtteil-Themen'''. (Das Protokoll wid demnächst im Wiki veröffentlicht), 14.11.]] | [[Datei:Wulfen Konferenz 2018nov Bibi.jpg|thumb|600px|'''Rüdiger Kühn begrüßte die zahlreichen Besucher der Wulfen-Konferenz in der "BiBi am See". Als Vertreter der Stadt Dorsten gab Stadtbaurat Lohse viele Informationen über aktuelle Stadtteil-Themen'''. (Das Protokoll wid demnächst im Wiki veröffentlicht), 14.11.]] | ||
[[Datei:Reinhold Grewer Ehrung.jpg|framed|'''Reinhold Grewer wurde von der Stadt Dorsten für sein langjähriges Wirken im Heimatverein sowie im BSV, der SPD und der Nachbarschaft geehrt. Bürgermeister Stockhoff überreichte die Urkunde und die silberne Ehrennadel beim regulären Treffen der Geschichtsgruppe im Heimathaus, viele Überraschungsgäste kamen hinzu''', 12.11.]] | [[Datei:Reinhold Grewer Ehrung.jpg|framed|'''Reinhold Grewer wurde von der Stadt Dorsten für sein langjähriges Wirken im Heimatverein sowie im BSV, der SPD und der Nachbarschaft geehrt. Bürgermeister Stockhoff überreichte die Urkunde und die silberne Ehrennadel beim regulären Treffen der Geschichtsgruppe im Heimathaus, viele Überraschungsgäste kamen hinzu''', 12.11.]] | ||
Version vom 23:30, 12. Feb 2019














In der Mensa der Gesamtschule stand dieser sehr große Tannenbaum. Da jetzt zwei Wochen Schulferien sind, wurde er schon abgebaut und wartet am Schulparkplatz auf ein zweites Leben. (Aufnahme: 23.12. um 14 Uhr)

Siehe auch "23. Juni 1958" und "Zeche"




Auf der ehemaligen Zechenfläche Schacht Wulfen 1 / 2 soll in den kommenden Jahren der „Industriepark Große Heide Wulfen“ mit bis zu 300 Arbeitsplätzen entstehen. Einen entsprechenden städtebaulichen Vertrag über die Planung, Erschließung und Vermarktung des Areals unterzeichneten Dorstens Bürgermeister Tobias Stockhoff und Markus Masuth, Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien GmbH am 13.12. im Alten Rathaus am Dorstener Marktplatz. Text/Foto: Stadt Dorsten : http://www.dorsten.de/aktuelles.asp?form=detail&db=336&id=3516 , dort stehen noch ausführlichere Informationen. Siehe auch "Zeche Wulfen"




































Die Geschichtsgruppe des Heimatvereins Wulfen wird am 9.11. an die Wulfener Juden erinnern: um 14.30 Uhr auf dem jüdischen Friedhof Wulfen, 15 Uhr bei den Stolpersteinen neben der Matthäuskirche, 15.30 vor der Gedenktafel an der Sparkasse.





Mit der Frage „Was ist ein Pomologe“ richtete sich Bürgermeister Tobias Stockhoff an die Schüler der Gesamtschule Wulfen, auf deren Gelände ein Apfelbaum gepflanzt wurde. Pomologie, klärte er sie anschließend auf, sei die Lehre der Arten und Sorten von Obst. Gleichzeitig dankte er Schulleiter Hermann Twittenhoff dafür, dass seine Schüler die künftige Pflege übernehmen. Anwesend waren auch Mitglieder des Arbeitskreises Sternlauf zur Stadtkrone sowie der ehemalige Schulleiter Johannes Kratz. Der Apfelbaum ist Teil des Dorstener Bürgerparkprojets Maria Lindenhof. Am 1. Juli dieses Jahres machten sich über 1000 Menschen aus allen elf Stadtteilen auf den Weg, um sich in diesem Park zu treffen. Daran beteiligten sich auch viele Wulfener. Die Gemeinsamkeit aller Stadtteile soll in der Gestaltung des Stadtparks ihren Ausdruck finden. Denn dort sollen alte Apfelbaumsorten aus allen Stadtteilen, neben viel Kunst und Kultur die Gemeinsamkeit mit allen Sinnen erlebbar machen. Dabei soll auch der jetzt gepflanzte Baum aus Wulfen helfen, der den Namen Dorsten erhält. „Voraussichtlich im März“, so Tobias Stockhoff, „wird dann ein Zwilling mit Namen Wulfen in Dorsten gepflanzt". Beide sind Goldparmänen, eine sehr alte heimische Apfelsorte, die jeder essen kann und die im September viele Früchte trägt. Text/Foto: GSW/Kolks (Ganz links die Bürgerpark-Kuratorin Marion Taube) (vergrößerbar)






























































Es hat sich jetzt eine Spielplatz-Initiative gegründet, die sich mit dem nachfolgenden Text vorstellt:
"Einige Zeit bevor der Dorstener Spielplatzbedarfsplan aktuell wurde, haben sich in Wulfen-Barkenberg aufgrund der "in die Jahre" gekommenen Spielplätze in unserem Ortsteil, interessierte Bürger nach einer Wulfen Konferenz "gefunden", die sich für eine Erneuerung und Sanierung der Spielräume für ALLE Generationen einsetzen.
Hintergrund unserer Initiative ist es, dass es in Wulfen-Barkenberg durch den Generationswechsel in den Eigentumshäusern und Zuzug jüngerer Familien in den Wohnsiedlungen wieder erheblich mehr kleinere Kinder gibt. Wichtig ist es auch, Impulse für jüngere Familien zu setzen, um unseren Stadtteil attraktiver zu gestalten und zu präsentieren. Zeitgemäße und fortschrittliche Spielplätze sind ebenfalls Begegnungsstätten und Treffpunkte für alle Generationen und Bevölkerungsgruppen, wobei diese Plätze auch zur gewünschten Integration aller Kinder und Erwachsenen beitragen.
Derzeitiges Ziel der Spielplatzinitiative Wulfen-Barkenberg:
Da die Stadt Dorsten mit einem Spielplatzbedarfsplan, unter Beteiligung aller Bürger, eine Neuausrichtung der Spielplätze plant, werden wir dieses urdemokratische Verfahren mit zusätzlichen Aktionen unterstützen. Auf dem Begegnungsfest in Barkenberg hatten wir bereits unseren ersten Informationsstand, um dieses Thema aktuell an alle Bürger und Bürgerinnen weiterzugeben. Überrascht waren wir von einer großen Resonanz und die einhellige Meinung, dass sich wirklich alle Gesprächspartner schöne und zeitgemäße Spielplätze wünschen, und oftmals sehr enttäuscht sind über die derzeitige Situation mit fehlenden oder teilweise maroden Spielplätzen."
Kontakt: Iris Badde, Dimker Allee 137, Handy 0170/3849409











































































































Eine Diskussionsveranstaltung über die Grenzen der Anwohnerpflege gibt es am Dienstag um 19 Uhr im Gemeinschaftshaus.









Die Wulfener Kantine fand dagegen nicht ihre Zustimmung: "Ich werde Frank Rosin, den ich von vielen gemeinsamen Fernsehauftritten kenne, unverzüglich sofort um Hilfe anweisen."














Noch mehr Schräges gibt's auf der Seite "Schräg"


Ganz viele Bilder gibt es hier: http://www.gruene-schule-dorsten.de/index.php/unser-schulleben/schuljahr-2017-18/trommeltheater












90 Dorstener und Flüchtlinge kamen ins Gemeinschaftshaus und viele brachten Häppchen fürs Buffet mit. Über diese tolle Resonanz freuten sich die Vorbereiterinnen. Das Foto zeigt einen Teil von ihnen.














































[Tipp: Probieren Sie die vorzügliche geschmorte Lammhaxe. Dies ist eine persönliche Empfehlung von cgru ; Wulfen-Wiki hat dafür nichts von der Firma bekommen.]

