Fotos aus 2016

Kochprofis und Flüchtlinge wollen an diesem Abend gemeinsam das „Buffet international“ zubereiten und den Gästen servieren. Die „Gastköche“ sollen bei der Vorbereitung nicht nur handfest helfen, sondern insbesondere Rezepte aus ihren Herkunftsländern beisteuern. Über Dorstener Integrationslotsen und Ehrenamtliche wurde ein Kreis von rund zehn Flüchtlingen gebildet, die das Konzept mit ausarbeiten, Rezepte beisteuern und natürlich bei der Umsetzung helfen.
Ricardo Penzel, Wirt der Bar 61 in Barkenberg, hatte die außergewöhnliche Idee, die nun gemeinsam mit der Stadt Dorsten, dem Gemeinschaftshaus Wulfen und dem Caritasverband Dorsten umgesetzt wird. Sparkasse Vest in Dorsten und Stiftsquelle unterstützen das Projekt als Sponsoren, die Sparkasse mit der Übernahme von Sachkosten, die Stiftsquelle mit der Bereitstellung von Dorstener Mineralwasser für den Abend. Bürgermeister Tobias Stockhoff hat die Schirmherrschaft übernommen.
Im Gemeinschaftshaus sollen dann am Samstag, 19. März, die Tische für die Gäste feierlich gedeckt werden, es gibt Musik, ein kleines Rahmenprogramm – und natürlich gutes, vielseitiges Essen, bei dem die Gäste miteinander ins Gespräch kommen.
Karten für diesen Abend kosten für Dorstener 20, Gästekarten für Flüchtlinge 10 Euro. Die besondere Idee: Dorstener sollten nicht nur selber teilnehmen, sondern mit den preiswerten Karten auch Flüchtlinge zu diesem Abend einladen. Entweder, wenn sie persönlich schon Kontakt haben – oder indem sie an den Vorverkaufsstellen zusätzliche Karten erwerben und diese dort belassen. Diese Karten werden dann über die Integrationslotsen verteilt.
Die Karten sind erhältlich an folgenden Stellen: • Gemeinschaftshaus Wulfen, Wulfener Markt, Tel. 02369 / 93 450 • Bar 61 im Gemeinschaftshaus Wulfen • Stadtinfo Dorsten, Recklinghäuser Straße 20, Altstadt, Tel. 02362 / 30 80 800
Bürgermeister Tobias Stockhoff freut sich bereits auf einen außergewöhnlichen, bunten und geselligen Abend: „Wir leben hier in Dorsten mit vielen Nationalitäten in einer Stadt zusammen. Diese bunte Vielfalt wollen wir an einen Tisch holen, um eine bunte Tafel zusammenzustellen, um miteinander zu essen und zu feiern.“

Der seit einem Vierteljahrhundert anhaltende Erfolg des „Rosin“ ist für den Chef selbst vor allem auf eine enorme Teamleistung zurückzuführen. „So etwas kann man nicht alleine schaffen“, sagt Frank Rosin. „Mein Dank gilt hier meiner Familie, meinen Förderern, die stets an unseren Erfolg geglaubt haben, und natürlich der gesamten ‚Rosin‘-Mannschaft, ohne die das alles nie zu schaffen wäre. In der Gastronomie ist es wie im Leben: Alleine kommt man nicht weit, aber im Miteinander mit tollen kreativen und hochmotivierten Menschen, kann man eine ganze Menge bewegen. Und wenn ich auf diese 25 Jahre zurückblicke, richtet sich mein Stolz ganz besonders auf diese unglaubliche Gemeinschaftsleistung.“ Text/Foto: Restaurant Rosin




Der seit einem Vierteljahrhundert anhaltende Erfolg des „Rosin“ ist für den Chef selbst vor allem auf eine enorme Teamleistung zurückzuführen. „So etwas kann man nicht alleine schaffen“, sagt Frank Rosin. „Mein Dank gilt hier meiner Familie, meinen Förderern, die stets an unseren Erfolg geglaubt haben, und natürlich der gesamten ‚Rosin‘-Mannschaft, ohne die das alles nie zu schaffen wäre. In der Gastronomie ist es wie im Leben: Alleine kommt man nicht weit, aber im Miteinander mit tollen kreativen und hochmotivierten Menschen, kann man eine ganze Menge bewegen. Und wenn ich auf diese 25 Jahre zurückblicke, richtet sich mein Stolz ganz besonders auf diese unglaubliche Gemeinschaftsleistung.“ Text/Foto: Restaurant Rosin



























































