Fotos aus 2016











































Die städtische Wirtschaftsförderung WINDOR erschließt in den kommenden Wochen die noch unbebauten Flächen im zweiten Abschnitt des Neubaugebiets Bückelsberg in Alt-Wulfen. Mit einem symbolischen Spatenstich am Dienstag gaben Bürgermeister Tobias Stockhoff, Stadtbaurat Holger Lohse, WINDOR-Geschäftsführer Günter Aleff und Projektleiter Jürgen Bendisch das Startsignal für die Arbeiten. Zwischen der Odenwaldstraße und der Straße Auf der Brey entstehen hier auf 28 000 Quadratmetern Fläche rund 40 neue Wohnbaugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser. Der erste Bauabschnitt war von vergleichbarer Größe und ist mittlerweile weitgehend bebaut. Im zweiten Abschnitt werden 28 Bauplätze allein durch WINDOR vermarktet. In einem städtebaulichen Vertrag mit der Stadt Dorsten hatte die Wirtschaftsförderung zuvor die Aufgabe übernommen, auch für die beteiligten privaten Eigentümer die Erschließung umzusetzen. Projektleiter Jürgen Bendisch ist hocherfreut über den zügigen und problemlosen Abschluss der Verhandlungen. Das gilt für die Stadt wie auch für die beteiligten privaten Grundstückseigentümer, die sich entsprechend ihrer im Gebiet liegende Bauflächen an den Gesamtkosten von etwa 1,3 Millionen Euro für die Erschließung beteiligen. Das ermöglicht es WINDOR, die erforderlichen Arbeiten sofort zu starten. Wenn das Wetter mitspielt, können erste private Bauvorhaben ab Ende Juli 2016 in Angriff genommen werden. In dem neuen Quartier werden attraktive Wohnbauflächen für unsere Stadt geschaffen. Die schon heute sehr hohe Nachfrage lässt erwarten, dass im nächsten Jahr zahlreiche Familien ihr neues Heim an dem künftigen Schwarzwaldweg und der Harzstraße beziehen werden. Die Benennung der neuen Straßen nach deutschen Mittelgebirgen hat in Wulfen übrigens Tradition: In unmittelbarer Nähe gibt es beispielsweise Taunus-, Eifel- und Hunsrückweg oder die Spessartstraße. Text/Foto: Stadt Dorsten, 4.5.















Dort erläuterte Werner Henkel, Vorsitzender des Wappenbaum-Vereins, wie die prominente Fläche in den letzten Jahren mit viel bürgerschaftlichem Engagement zu einem echten, lebendigen Dorfmittelpunkt entwickelt wurde. Nach dem Aufstellen des Wappenbaumes und dem Bau eines Unterstands wurde dort zuletzt in Zusammenarbeit mit der Geschichtsgruppe des Heimatvereins eine Tafel angebracht, die an den alten Holkamps Hof erinnert. Der Hof hatte genau an dieser Schnittstelle von zwei wichtigen Straßen mindestens 200 Jahre gestanden und war 1967 abgerissen worden, um Platz für bessere Verkehrsverhältnisse und eine Grünanlage zu erhalten.
Die Regierungsvizepräsidentin zeigte sich beeindruckt von der geleisteten Arbeit der Bürgerschaft: „Hier wurde geschichtsbewusst und dem Ort angemessen ein toller Platz für die Gegenwart nutzbar gemacht. Für diesen Einsatz können wir den Bürgern nur dankbar sein.“ Presseinfo Stadt Dorsten




















































Die Planungen für das Brauchtumsfeuer der Wulfener Feuerwehr am Ostersonntag laufen bereits auf Hochtouren. Auch in diesem Jahr veranstaltet die Floriansjünger am 27. März wieder ihr traditionelles Osterfeuer. Dazu eingeladen sind alle Freunde, Vereine, Familien, Nachbarn, sowie die Dorstener Bevölkerung. „Wie in den letzten Jahren auch, können wir wieder das Feld am Friesenweg Ecke Frankenstraße für unser Feuer nutzen.“, freut sich Löschzugführer Thomas Bösing. Und weiter: „Ab 18.00 Uhr sind dann alle Gäste herzlich willkommen. Gegen 18.30 Uhr wollen wir das Feuer entfachen. Wir freuen uns auf viele Besucher und auf ein paar schöne gemeinsame Stunde in gemütlicher Runde.“ Für das leibliche Wohl wird ebenfalls wieder bestens gesorgt werden. Im Vorfeld wird die Jugendfeuerwehr gegen eine Spende für die Jugendarbeit kleinere Mengen Baum- und Strauchschnitt in Wulfen und Barkenberg einsammeln. Eine Abholung ist auf Wunsch möglich, muss aber vorher telefonisch unter 0171-4703944 (nur ab 16 Uhr) oder per E-Mail abgesprochen werden. Bitte an Christian Dehling unter C.Dehling(ä)ff-dorsten.de wenden. Es wird nur reiner Baum- und Strauchschnitt angenommen. Insbesondere Baumwurzeln und sonstige Grünabfälle sind von der Annahme ausgeschlossen.
(Von links:) Löschzugführer Thomas Bösing und seine Kameraden Jonas Humbert, Carsten Semper, Guido Bludau und Stefan Rogge vom Planungsteam. Foto:FFw Wulfen









Kochprofis und Flüchtlinge wollen an diesem Abend gemeinsam das „Buffet international“ zubereiten und den Gästen servieren. Die „Gastköche“ sollen bei der Vorbereitung nicht nur handfest helfen, sondern insbesondere Rezepte aus ihren Herkunftsländern beisteuern. Über Dorstener Integrationslotsen und Ehrenamtliche wurde ein Kreis von rund zehn Flüchtlingen gebildet, die das Konzept mit ausarbeiten, Rezepte beisteuern und natürlich bei der Umsetzung helfen.
Ricardo Penzel, Wirt der Bar 61 in Barkenberg, hatte die außergewöhnliche Idee, die nun gemeinsam mit der Stadt Dorsten, dem Gemeinschaftshaus Wulfen und dem Caritasverband Dorsten umgesetzt wird. Sparkasse Vest in Dorsten und Stiftsquelle unterstützen das Projekt als Sponsoren, die Sparkasse mit der Übernahme von Sachkosten, die Stiftsquelle mit der Bereitstellung von Dorstener Mineralwasser für den Abend. Bürgermeister Tobias Stockhoff hat die Schirmherrschaft übernommen.
Im Gemeinschaftshaus sollen dann am Samstag, 19. März, die Tische für die Gäste feierlich gedeckt werden, es gibt Musik, ein kleines Rahmenprogramm – und natürlich gutes, vielseitiges Essen, bei dem die Gäste miteinander ins Gespräch kommen.
Karten für diesen Abend kosten für Dorstener 20, Gästekarten für Flüchtlinge 10 Euro. Die besondere Idee: Dorstener sollten nicht nur selber teilnehmen, sondern mit den preiswerten Karten auch Flüchtlinge zu diesem Abend einladen. Entweder, wenn sie persönlich schon Kontakt haben – oder indem sie an den Vorverkaufsstellen zusätzliche Karten erwerben und diese dort belassen. Diese Karten werden dann über die Integrationslotsen verteilt.
Die Karten sind erhältlich an folgenden Stellen: • Gemeinschaftshaus Wulfen, Wulfener Markt, Tel. 02369 / 93 450 • Bar 61 im Gemeinschaftshaus Wulfen • Stadtinfo Dorsten, Recklinghäuser Straße 20, Altstadt, Tel. 02362 / 30 80 800
Bürgermeister Tobias Stockhoff freut sich bereits auf einen außergewöhnlichen, bunten und geselligen Abend: „Wir leben hier in Dorsten mit vielen Nationalitäten in einer Stadt zusammen. Diese bunte Vielfalt wollen wir an einen Tisch holen, um eine bunte Tafel zusammenzustellen, um miteinander zu essen und zu feiern.“

Der seit einem Vierteljahrhundert anhaltende Erfolg des „Rosin“ ist für den Chef selbst vor allem auf eine enorme Teamleistung zurückzuführen. „So etwas kann man nicht alleine schaffen“, sagt Frank Rosin. „Mein Dank gilt hier meiner Familie, meinen Förderern, die stets an unseren Erfolg geglaubt haben, und natürlich der gesamten ‚Rosin‘-Mannschaft, ohne die das alles nie zu schaffen wäre. In der Gastronomie ist es wie im Leben: Alleine kommt man nicht weit, aber im Miteinander mit tollen kreativen und hochmotivierten Menschen, kann man eine ganze Menge bewegen. Und wenn ich auf diese 25 Jahre zurückblicke, richtet sich mein Stolz ganz besonders auf diese unglaubliche Gemeinschaftsleistung.“ Text/Foto: Restaurant Rosin




Der seit einem Vierteljahrhundert anhaltende Erfolg des „Rosin“ ist für den Chef selbst vor allem auf eine enorme Teamleistung zurückzuführen. „So etwas kann man nicht alleine schaffen“, sagt Frank Rosin. „Mein Dank gilt hier meiner Familie, meinen Förderern, die stets an unseren Erfolg geglaubt haben, und natürlich der gesamten ‚Rosin‘-Mannschaft, ohne die das alles nie zu schaffen wäre. In der Gastronomie ist es wie im Leben: Alleine kommt man nicht weit, aber im Miteinander mit tollen kreativen und hochmotivierten Menschen, kann man eine ganze Menge bewegen. Und wenn ich auf diese 25 Jahre zurückblicke, richtet sich mein Stolz ganz besonders auf diese unglaubliche Gemeinschaftsleistung.“ Text/Foto: Restaurant Rosin


































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Die Jugendherberge dient ab 1.2. nicht mehr als Erstaufnahmeeinrichtung, alle Flüchtlinge sind auf NRW-Kommunen weiter verteilt worden, 29.1.
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Willkommenskultur an der Gesamtschule: 10 Flüchtlingskinder hat die GSW gerade aufgenommen, 15 sollen es werden. Kurzbiographien der neuen Schüler hängen jetzt in der Schulstraße aus, 28.1.
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Am offiziellen Holocaust-Gedenktag zeigt der GSW-Lehrer Andreas Hatting Oberstufenschülern, dokumentarisches Filmmaterial von der Befreiung des Zwangsarbeiterlagers Ohrdruf und des KZ Buchenwald, 27.1.
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Das Familienzentrum Wittenbrink organisierte einen Besuch der "Bibi am See". Buchstabensuchen und Wörterschreiben macht schon kleinen Kindern Freude, 21.1.
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Was soll das denn? Fahren da etwa welche mit dem Auto einfach durch die Grünanlage !? 25.1.
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Das 3. Café International führte im Gemeinschaftshaus über 100 Menschen zusammen, darunter auch diese Kinder, 24.1.
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Am Wittenberger Damm weht die Flagge von Rot-Weiß Essen.
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Spaß in der BiBi : Madeleine und Wolke hatten Freude daran, die Buchstabenpuppen zu arrangieren, 21.1.
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Gute Aussicht von oben im Baum : rechts Krähen, links eine Elster und ein Habicht.
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Das erste Kälteopfer? (Gesehen auf dem Waldfriedhof), 17.1.
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Der erste Schnee des bislang sehr milden Winters,nur 2 cm. 17.1.
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Spaziergänge in Wulfen (einschließlich Deuten) zeigt diese vergrößerbare Karte aus dem Landesarchiv.
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Auf vielen Wohnstraßen gilt eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Wenn Sie mal überprüfen wollen ob Ihr Tacho stimmt, können Sie dies aktuell in der Straße "Zur Potmere" tun, auf Höhe der Bäckerei, 15.1.
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Der Heimatverein startete mit Panhas und Wurstebrot ins neue Jahr. Mit dabei : die Pottkieker und die Braugruppe, Foto: Guido Bludau 9.1.
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In der Bibi trat das Baumhaus-Marionettentheater gleich zweimal unter Leitung von Ulla Voigt-Mackedanz (Mitte) auf
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Gute Stimmung und volles Haus beim BiBi-Geburtstag, 10.1.
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Als aktivste Leserin mit über 11.000 Ausleihen in 25 Jahren wurde Verena Rentmeister geehrt, 10.1.
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Die "Bibi am See" lud zu ihrem 5. Geburtstag ein. Von der Mensa der Gesamtschule gab es diese leckere Buttercremetorte (weitere Bilder folgen), 10.1.
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Am Samstag nach dem Dreikönigstag zogen die Sternsinger von Haus zu Haus und brachten das Zeichen 20*C+M+B+16 an. CMB = „Christus mansionem benedicat“ = „Christus segne dieses Haus“, Foto: Guido Bludau 9.1.
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Rätselhaft: die Ruine beim Silbersee.
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Was macht denn bloß der Bahnhof Quakenbrück im Wulfen-Wiki?
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Ab Donnerstag ist das Hallenbad nach der alljährlichen Renovierung wieder geöffnet. Viele Freiwillige haben mit geholfen, das Bad wieder "auf Vordermann zu bringen". Foto: Guido Bludau
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Wulfen im "Haus der Geschichte": im Bereich Steinkohlenbergbau läuft auf einem kleinen Monitor ein Kurzfilm, in dem Ludwig Erhard am 23. Juni 1958 beim feierlichen Beginn der Abteufarbeiten für die Zeche Wulfen zu sehen und zu hören ist! 1.1.
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Überraschende Entdeckung: im Bonner "Haus der Geschichte" über die Zeit 1945 bis 1990 gibt es im Bereich Wirtschaftswunder / Moderner Städtebau oben ein großes Leuchtbild von der Dimker Allee!, 1.1.
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Bereits Geschichte ist das Decken-Foto: es zeigt den 2008 abgerissenen Y-Bau und links davon den inzwischen halbierten Flügel mit dem ehemaligen Edeka(Aufnahme von circa 1970) 1.1.