Fotos aus 2018














In der Mensa der Gesamtschule stand dieser sehr große Tannenbaum. Da jetzt zwei Wochen Schulferien sind, wurde er schon abgebaut und wartet am Schulparkplatz auf ein zweites Leben. (Aufnahme: 23.12. um 14 Uhr)

Siehe auch "23. Juni 1958" und "Zeche"




Auf der ehemaligen Zechenfläche Schacht Wulfen 1 / 2 soll in den kommenden Jahren der „Industriepark Große Heide Wulfen“ mit bis zu 300 Arbeitsplätzen entstehen. Einen entsprechenden städtebaulichen Vertrag über die Planung, Erschließung und Vermarktung des Areals unterzeichneten Dorstens Bürgermeister Tobias Stockhoff und Markus Masuth, Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG Montan Immobilien GmbH am 13.12. im Alten Rathaus am Dorstener Marktplatz. Text/Foto: Stadt Dorsten : http://www.dorsten.de/aktuelles.asp?form=detail&db=336&id=3516 , dort stehen noch ausführlichere Informationen. Siehe auch "Zeche Wulfen"




































Die Geschichtsgruppe des Heimatvereins Wulfen wird am 9.11. an die Wulfener Juden erinnern: um 14.30 Uhr auf dem jüdischen Friedhof Wulfen, 15 Uhr bei den Stolpersteinen neben der Matthäuskirche, 15.30 vor der Gedenktafel an der Sparkasse.





Mit der Frage „Was ist ein Pomologe“ richtete sich Bürgermeister Tobias Stockhoff an die Schüler der Gesamtschule Wulfen, auf deren Gelände ein Apfelbaum gepflanzt wurde. Pomologie, klärte er sie anschließend auf, sei die Lehre der Arten und Sorten von Obst. Gleichzeitig dankte er Schulleiter Hermann Twittenhoff dafür, dass seine Schüler die künftige Pflege übernehmen. Anwesend waren auch Mitglieder des Arbeitskreises Sternlauf zur Stadtkrone sowie der ehemalige Schulleiter Johannes Kratz. Der Apfelbaum ist Teil des Dorstener Bürgerparkprojets Maria Lindenhof. Am 1. Juli dieses Jahres machten sich über 1000 Menschen aus allen elf Stadtteilen auf den Weg, um sich in diesem Park zu treffen. Daran beteiligten sich auch viele Wulfener. Die Gemeinsamkeit aller Stadtteile soll in der Gestaltung des Stadtparks ihren Ausdruck finden. Denn dort sollen alte Apfelbaumsorten aus allen Stadtteilen, neben viel Kunst und Kultur die Gemeinsamkeit mit allen Sinnen erlebbar machen. Dabei soll auch der jetzt gepflanzte Baum aus Wulfen helfen, der den Namen Dorsten erhält. „Voraussichtlich im März“, so Tobias Stockhoff, „wird dann ein Zwilling mit Namen Wulfen in Dorsten gepflanzt". Beide sind Goldparmänen, eine sehr alte heimische Apfelsorte, die jeder essen kann und die im September viele Früchte trägt. Text/Foto: GSW/Kolks (Ganz links die Bürgerpark-Kuratorin Marion Taube) (vergrößerbar)






























































Es hat sich jetzt eine Spielplatz-Initiative gegründet, die sich mit dem nachfolgenden Text vorstellt:
"Einige Zeit bevor der Dorstener Spielplatzbedarfsplan aktuell wurde, haben sich in Wulfen-Barkenberg aufgrund der "in die Jahre" gekommenen Spielplätze in unserem Ortsteil, interessierte Bürger nach einer Wulfen Konferenz "gefunden", die sich für eine Erneuerung und Sanierung der Spielräume für ALLE Generationen einsetzen.
Hintergrund unserer Initiative ist es, dass es in Wulfen-Barkenberg durch den Generationswechsel in den Eigentumshäusern und Zuzug jüngerer Familien in den Wohnsiedlungen wieder erheblich mehr kleinere Kinder gibt. Wichtig ist es auch, Impulse für jüngere Familien zu setzen, um unseren Stadtteil attraktiver zu gestalten und zu präsentieren. Zeitgemäße und fortschrittliche Spielplätze sind ebenfalls Begegnungsstätten und Treffpunkte für alle Generationen und Bevölkerungsgruppen, wobei diese Plätze auch zur gewünschten Integration aller Kinder und Erwachsenen beitragen.
Derzeitiges Ziel der Spielplatzinitiative Wulfen-Barkenberg:
Da die Stadt Dorsten mit einem Spielplatzbedarfsplan, unter Beteiligung aller Bürger, eine Neuausrichtung der Spielplätze plant, werden wir dieses urdemokratische Verfahren mit zusätzlichen Aktionen unterstützen. Auf dem Begegnungsfest in Barkenberg hatten wir bereits unseren ersten Informationsstand, um dieses Thema aktuell an alle Bürger und Bürgerinnen weiterzugeben. Überrascht waren wir von einer großen Resonanz und die einhellige Meinung, dass sich wirklich alle Gesprächspartner schöne und zeitgemäße Spielplätze wünschen, und oftmals sehr enttäuscht sind über die derzeitige Situation mit fehlenden oder teilweise maroden Spielplätzen."
Kontakt: Iris Badde, Dimker Allee 137, Handy 0170/3849409











































































































Eine Diskussionsveranstaltung über die Grenzen der Anwohnerpflege gibt es am Dienstag um 19 Uhr im Gemeinschaftshaus.









Die Wulfener Kantine fand dagegen nicht ihre Zustimmung: "Ich werde Frank Rosin, den ich von vielen gemeinsamen Fernsehauftritten kenne, unverzüglich sofort um Hilfe anweisen."














Noch mehr Schräges gibt's auf der Seite "Schräg"


Ganz viele Bilder gibt es hier: http://www.gruene-schule-dorsten.de/index.php/unser-schulleben/schuljahr-2017-18/trommeltheater












90 Dorstener und Flüchtlinge kamen ins Gemeinschaftshaus und viele brachten Häppchen fürs Buffet mit. Über diese tolle Resonanz freuten sich die Vorbereiterinnen. Das Foto zeigt einen Teil von ihnen.














































[Tipp: Probieren Sie die vorzügliche geschmorte Lammhaxe. Dies ist eine persönliche Empfehlung von cgru ; Wulfen-Wiki hat dafür nichts von der Firma bekommen.]

