In Wulfen leben 3.568 Menschen über 60, dies sind 23% der Bevölkerung (Stand 2007), gegenüber nur 11% im Jahre 1990. Somit hat der ehemals junge Stadtteil mit vielen Kindern zur Zeit eine normale Struktur. Aber weitere 1.200 sind 55-59 Jahre alt, wodurch der Seniorenanteil in nächster Zeit gegenüber der Gesamtstadt sogar überdurchschnittlich hoch werden wird!
Der Seniorenbeirat ist die Interessenvertretung der Seniorinnen und Senioren in und für Dorsten.
"Er will ....
das Miteinander zwischen den Generationen fördern.
dass viele Menschen ihre Fähigkeiten und ihre Kreativität freisetzen und mitarbeiten, denn der Ideenreichtum der hier lebenden Menschen kommt unserer Stadt zugute.
eine kooperative Zusammenarbeit mit allen Seniorengruppen, Wohlfahrtsverbänden, Kirchen, Ämtern, Parteien und Vereinen
Initiativen zur Selbsthilfe anregen.
ein Umfeld gestalten, in dem die Altersdiskriminierung vermindert wird, dass nicht über oder für uns, sondern mit uns in unserem Sinne beraten und entschieden wird.
dass die ältere Generation in unserer Stadt den für sie richtigen Platz einnimmt."
Quelle: Website des Beirates
Im Seniorenbeirat der Stadt Dorsten ist Vertreter für Wulfen Walter Floß, Tel 3167. Vertreter sind Margret Boskovski und Sigrid Ziegerath (Stand 10/2014)
Weitere im Seniorenbeirat aktive Wulfener:
Elsbet Kolloczek (SPD) und Rita Zachraj (Die Linke).
Seit 2000 gab es auch in Wulfen eine ZWAR-Gruppe "Zwischen Arbeit und Ruhestand", eine von rund 1.000 landesweit. Sie veranstaltete Besichtigungen, kleine Radtouren, Wanderungen ...
Sie traf sich regelmäßig Dienstags von 16-18 Uhr im Gemeinschaftshaus in allen geraden Kalenderwochen (bis 2017?)
Die WAZ berichtete über die Wulfener ZWAR-Gruppe am 1.6.2013
St. Matthäus: Seniorennachmittage: Treffen jeden 2. und 4. Dienstag im Matthäusstübchen in Wulfen von 14.30-16.30 Uhr [veraltete Information xxxx aktualisieren]
Seniorenbegegnungsstätte
"Am Wall 14; bestand seit 1974; Übernahme durch die AWO 1990. Geschlossen 2019. Lag im Erdgeschoss eines mehrstöckigen Wohnhauses mit Seniorenwohnungen (die allerdings nicht den heutigen Ansprüchen entsprechen) und wird mietfrei genutzt. Das Sozialamt zahlt einen Zuschuss zu den Betriebs- und Nebenkosten. In der Regel trafen sich ca. 20 Senioren zu den Öffnungszeiten (Mittwochs 14.00-17.00 Uhr, an den anderen Tagen 9.00-13.00 Uhr). Außerdem trafen sich in den Räumlichkeiten monatlich das Demenzcafé des Caritasverbandes und regelmäßig das Blaue Kreuz." Quelle: Verwaltungsdrucksache 044/11