Schätzken

Schätzken (32) : Bronze-Medaille des naturforschenden Namensvetters aus Österreich. Die Rückseite trägt die Beschriftung: Hermagor - Pressegger See / 200 Jahre Wulfenia [die Medaille ist also von 1979]. Siehe auch "Franz Xaver von Wulfen" und "Wulfenie"

Schätzken (28) : Seit dem 1.11. ist sie nur noch Geschichte

Schätzken (26) : Schon 25 Jahre gibt es die Rose-Brauerei nicht mehr, aber manch einer hat noch ein paar Gläser davon zu Hause

Schätzken (25) : Bei Schulte Spechtel hängt im Hofladen diese große Luftaufnahme (vergrößerbar), möglicherweise 1961 im Auftrag der EW entstanden, um den ursprünglichen Zustand zu dokumentieren. Von der "Neuen Stadt" ist jedenfalls noch nichts zu sehen. Ganz hell leuchtet das Schultenfeld, links unten ist die Bahnlinie zu erkennen, rechts oben der Napoleonsweg. Der Bach ist noch nicht verlegt worden, der See noch nicht angelegt. Siehe auch "Luftbilder

Schätzken (24) : Der Spectra-Verlag existierte viele Jahre im Beckenkamp (1990? bis 2004) und zog dann nach Essen. Dieses Mathe-Lernspiel ist immer noch im Programm, siehe http://www.spectra-verlag.de und http://www.dorsten-lexikon.de/s/spectra-verlag/, (Sammlung Gruber)

Schätzken (21): Kreisrunder Aufkleber, herausgegeben circa 1980 von der Volksbank Wulfen, siehe auch "Souvenirs"

Schätzken (19): Im Schankraum des Hotel Humberts sind seit langer Zeit die Wappen der Gemeinden der Herrlichkeit Lembeck zu sehen (Ausschnitt).

Schätzken (18): Diesen Glaspokal bekamen die Ehrengäste am 23. Juni 1958 bei der Feier zum Abteufbeginn der Zeche. Text: "Wer Bergwerk will bauen, muss Gott und dem Glück vertrauen!" Rückseite "Werksansicht Wulfen nach dem Ausbau". Siehe "Zeche"

Schätzken (17): Der Taufstein ist schon 750 Jahre alt, also viel älter als die heutige Kirche! Weitere Informationen auf der Seite Taufstein St. Matthäus.

Schätzken (16): Große handkolorierte Höhenkarte 1:25 000 der weiten Umgebung von Wulfen. Erstellt von Planungsgruppe Eggeling Anfang der 60er Jahre. Die feine schwarze Linie stellt das Planungsgebiet Wulfen einschließlich Deuten und Lembeck (!) dar, die dicke schwarze Linie die Grenze Dorsten nach der kommunalen Neuordnung 1975. Braun gefärbt sind die Rekener Höhen, die Hohe Mark und die Haard. Danke an Christine Börner für die Überlassung der Karte. (vergrößerbar)

Schätzken (15): Das Gemälde von der Feier des ersten Kübelzuges am 23. Juni 1958 hängt seit 2014 im Heimathaus, eine freundliche Leihgabe von Schürmann (vergrößerbar)

(10) : Sandstein mit 6 cm langem Muschelabdruck aus der Kreidezeit, gefunden von Willi Duwenbeck 2009 in der Baugrube des Heimathauses, siehe auch "Geologie".

(8) : Direkt neben der Schule Beck (heute Pfadfinderheim, nördlich der Midlicher Mühle) gab es ein sehr großes Gräberfeld aus der Zeit um 800. Unter den 1974 entdeckten Grabbeigaben ist dieses zweischneidige Schwert (Spatha) durch seine Messing- und Glaseinlagen im Griff so bemerkenswert, dass es im Westfälischen Museum für Archäologie in Herne dauerhaft ausgestellt ist, 28.12. (Das Foto zeigt nur den Griff; das ganze Schwert in der Vitrine sehen Sie auf der Seite "Wiesental / Beck / Strock". Da der Fundplatz nicht auf Wulfener Gebiet liegt, wird es als Lembecker Prunkschwert bezeichnet.

(7) : 'Single-Schallplatte von Fred Mauritz, dem singenden Seemann aus dem Kohlenpott, circa 1975

(6) : Der Gesamtaufbauplan 1964 zeigt er die Grob-Planung von Fritz Eggeling für die Neue Stadt Wulfen. Er hängt im Gemeinschaftshaus im Treppenhaus zum Untergeschoss der Bar61.

(3) : Speisekarte des Forsthofes. 25x33 cm, Kunstleder-Einband. Inhalt in 10 Klarsichtfolien. Preise schon in Euro, Weinangebot bis Jg. 99, darum wohl zur Euro-Einführung 1.1.2002 erstellt. (Sammlung Gruber)
Seit November 2013 finden Sie auf der Hauptseite immer wieder mal ein "Schätzchen", ein Gegenstand aus der Geschichte Wulfens im weitesten Sinne. Somit entsteht im Laufe der Zeit auf dieser Seite ein "Virtuelles Wulfener Museum".
Haben Sie eine Idee oder besitzen Sie selbst einen interessanten Gegenstand mit Wulfen-Bezug? Dann melden Sie sich bitte bei Christian Gruber, Tel. 6195, suedheide{ä]web,de